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Archiv für Ressort Wirtschaft - Februar 2019
2499 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Wenn zum Beispiel das Dach unter der Schneelast zusammenbricht, zahlt die Gebäudeversicherung nicht immer. Versicherer und Staat müssen handeln.
Ikea bietet Möbel künftig auch zur Miete an. Ein guter Deal für eine Generation, die sich nicht festlegen will? Oder doch nur ein Verkaufstrick?
Fertighäuser sind bezahlbar, schnell montiert und werden immer individueller. Aber gilt "My home is my castle" auch für ein Heim aus Fertigteilen?
Endlich gibt es eine Methode, fettige Chips zu essen, ohne dabei fettige Finger zu bekommen. Die könnten schließlich das Smartphone verschmieren - und das will nun wirklich niemand.
Exklusiv Die EU will, dass jeder erfahren kann, wem eine Firma gehört. Deutsche können das oft nicht - weil die Politik dem Druck der Wirtschaft nachgab.
Die Protestierer in Frankreich fordern mehr Gerechtigkeit. Nun will Paris Topverdiener dazu zwingen, ihre Steuern im Land zu zahlen. Das ist gar nicht so einfach, aber es geht um eine symbolische Geste in Zeiten der Gelbwestenproteste.
Das Berliner Finanz-Start-up ist vor allem für die Plattform "Weltsparen" bekannt. Zu den Geldgebern gehört auch der US-Konzern Paypal.
Der Google-Mutterkonzern Alphabet legt beim Quartalsumsatz um 22 Prozent zu - das Weihnachtsgeschäft hat seinen Teil dazu beigetragen. Trotz aller Kritik an dem Konzern.
Sparkassenpräsident Helmut Schleweis plant ein Superinstitut der verbliebenen Landesbanken.
Fast ein Jahr nach dem Börsengang belastet das Geschäft mit der Labordiagnostik die Siemens-Medizintechnik. Trotzdem stieg der Aktienwert des Unternehmens zur ersten Hauptversammlung.
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier gibt sich als Schutzpatron der deutschen Industrie. Er will Firmen notfalls finanziell fördern und vor Übernahmen schützen. Seine Industriestrategie klingt wie ein Plädoyer für "Germany first".
Der Gewinn ist gestiegen, aber der Chiphersteller spricht nun von einer schwächeren Nachfrage.
Cool sieht es schon aus, das teure E-Bike von Van Moof. Aber das Design hat auch seine Nachteile.
Der Geldwäschebeauftragte der Deutschen Bank steht den EU-Parlamentariern Rede und Antwort - und sagt dabei wenig. Die Abgeordneten in Straßburg sind empört über den Auftritt.