- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Politik - April 2017
1973 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die britische Premierministerin begründet diesen Schritt mit den politischen Streitigkeiten über den Brexit. Ihre Entscheidung kommt äußerst überraschend.
Premierministerin May hat für den 8. Juni überraschend Neuwahlen in Großbritannien angekündigt. Sie begründet den Schritt damit, dass das Parlament sich uneinig über den geplanten EU-Austritt ihres Landes sei. Nur durch eine vorgezogene Wahl könne Stabilität für die kommenden Jahre gewährleistet werden, sagt May.
Video Frankreichs Rechtsextreme feiern einen Wahlerfolg nach dem anderen. Trotzdem werden sie nicht ernst genommen - bis Marine Le Pen plötzlich Präsidentin werden könnte.
Parteichefin Petry hätte gern, dass die Fehde in der AfD als Flügelkampf verstanden wird. Doch diesmal ist es anders als beim Abgang von Partei-Mitgründer Lucke.
Das "Hayır"-Lager verliert den Volksentscheid in der Türkei deutlich knapper als erwartet. Der Druck auf die Opposition dürfte zwar weiter zunehmen - doch sie gibt nicht auf und sucht eine neue Strategie.
Was heute wichtig ist und wird.
In einem Interview gibt sich der Vizeaußenminister des kommunistischen Landes unbeeindruckt von Warnungen seitens der USA - und warnt vor einem "totalen Krieg".
Auch nach dem Referendum soll er drei weitere Monate gelten. Die Opposition wirft der Regierung vor, ohne die Sonderregelung handlungsunfähig zu sein.
Der Sprecher des US-Präsidenten hatte zunächst noch gesagt, man wolle den Bericht der internationalen Wahlbeobachter abwarten.
US-Vizepräsident Pence warnt Pjöngjang, die Zeit der "strategischen Geduld" sei jetzt vorbei.
Video Zahlreiche Politiker fordern nach dem Referendum, die EU-Verhandlungen mit der Türkei sofort zu beenden. Damit werden allerdings die Falschen bestraft.
Falsche Stempel, fehlende Stempel, gefälschte Wahlzettel: Nach dem Referendum in der Türkei mehren sich Berichte über Manipulationen.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Die Stimmverteilung beim Referendum zeigt, wie zerrissen die Türkei ist. In den Großstädten schneidet das "Ja"-Lager überraschend schlecht ab - auch in der Heimat des Präsidenten.
Der Anschlag auf Flüchtlinge bei Aleppo zählt zu den schlimmsten des Bürgerkriegs, bekannt hat sich bisher niemand.