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Archiv für Ressort Politik - Januar 2015
1637 Meldungen aus dem Ressort Politik
Er habe "keinen Bock auf ideologische Debatten" mit einer Regierung, die gerade zwei Tage im Amt sei, sagt Schulz in einem TV-Interview. Griechenland habe andere Sorgen, als Sanktionen gegen Russland zu boykottieren.
Menschenmengen in deutschen Städten sind zu meiden: Das State Department weist US-Bürger auf Gefahren im Zusammenhang mit den Pegida-Demonstrationen hin.
Pegida-Sprecherin Kathrin Oertel hat alle Ämter im Organisationsteam der Bewegung niedergelegt. SPD-Chef Sigmar Gabriel sieht darin eine Erlösung für Dresden. Pegida sagt die kommende Demo in der Stadt ab.
Nach dem Rücktritt von Lutz Bachmann hat nun auch Pegida-Sprecherin Kathrin Oertel ihre Ämter niedergelegt. Die geplante Demonstration für kommenden Montag wurde abgesagt.
Bilder Nicht eine Frau, aber ein Rechtspopulist und vier Wirtschaftswissenschaftler. Mit diesem Kabinett will der neue griechische Regierungschef Tsipras die internationalen Geldgeber von einer Neuverhandlung des Sparpakets überzeugen.
Exklusiv Die meisten deutschen IS-Kämpfer reisen über die Türkei nach Syrien - und über dieselbe Route wieder zurück nach Deutschland. Deutsche Sicherheitsbehörden werfen Ankara mangelnde Kooperation vor. Nun soll ein neues Abkommen helfen.
Die islamkritische Pegida-Bewegung findet ihre Anhänger vor allem in Sachsen. Wirft man einen Blick auf die Regierungsverhältnisse im Freistaat, überrascht das wenig. Auch Ministerpräsident Stanislaw Tillich trägt seinen Teil dazu bei.
Bei Vergeltungsschlägen der israelischen Armee ist in Südlibanon ein Blauhelmsoldat ums Leben gekommen. Zuvor hatte die Hisbollah ein israelisches Militärfahrzeug mit einer Panzerabwehrrakete beschossen. Zwei israelische Soldaten starben.
Wie kann man an die Vergangenheit erinnern, wenn einem die Gegenwart unerträglich geworden ist? Wie den Überlebenden das Wort geben, ohne sie zu bedrängen? Und warum bleibt vor dem Foto des Boxmeisters Johann Trollmann niemand stehen? Die Erinnerungen an die Befreiung von Auschwitz sind eine Anklage.
Bundespräsident Gauck geißelt in seiner Rede zum Holocaust-Gedenktag die Verdrängung der NS-Verbrechen in Westdeutschland - und in der DDR. Die Linke bringt er mit einem Kniff auf seine Seite - und für die Pegida-Anhänger hat er eine klare Botschaft.
Erst massive Berichterstattung machte das lokale Phänomen Pegida groß. Und die Dialogbereitschaft der Politik wirft ein übelerregendes Schlaglicht darauf, wer in Deutschland Verständnis und Aufmerksamkeit erwarten kann.