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Archiv für Ressort Kultur - April 2019
1185 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Der Schauspieler Jonas Dassler im Interview ohne Worte über sein Vorbild, seine Rolle als Mörder Fritz Honka und seine Reaktion, wenn ein Filmpreis an einen anderen Schauspieler geht.
Mary Roos erntet gerade den Ruhm für ihr Lebenswerk. Für sie Zeit, aufzuhören. Eines der letzten Konzerte gibt sie im Circus Krone
Fünf Eurydikes gegen einen Orpheus in der Reaktorhalle
Die Trios der wegweisenden Jazz-Pianisten Martin Tingvall und Cornelius Claudio Kreusch im Nightclub des Bayerischen Hofs
Die Doppel-Uraufführung der Posterino Dance Company
Der Musik-Clown Chilly Gonzales triumphiert im Herkulessaal
Das Gärtnerplatztheater zeigt Bernsteins schmissige Revue "On The Town"
Das Buch "Gerettet" versammelt Interviews mit Juden, die einst über Kindertransporte nach England kamen - und erzählt von den Folgen eines traumatischen Identitätsverlusts.
Zwei Mal Alain Delon, zwei Mal Mexiko, dazu viel Revolution und Freiheitskampf: Die DVDs der Woche mögen sich mit Stoffen aus der Nachkriegsmoderne beschäftigen, aber aktuell sind sie trotzdem.
Jürgen Schitthelm hat die Berliner Schaubühne gegründet und ein halbes Jahrhundert lang geleitet. Ein Gespräch anlässlich seines 80. Geburtstags.
Zwischen Dramatik und Rührschmalz: die Yoko-Ono-Retrospektive in Leipzig: "Peace is Power".
Der fabelhafte Pablo Heras-Casado dirigiert Robert Schumann in München. Der Spanier hatte mit den Münchner Philharmonikern dabei etwas ganz anderes im Sinn wie es derzeit in Deutschland leider üblich ist.
In jedem Jahr werden weltweit etwa eine Billion Fotos aufgenommen. Berechnete Fotografie revolutioniert derzeit in kleinen Schritten unsere Bilder von der Welt. Das Foto ist nicht mehr Abbild, sondern Idealbild.
Die "Tipoteca" im italienischen Cornuda ist ein lebendiges Museum der Schriften. Sie lenkt die Aufmerksamkeit auf Strichstärken, Schattenachsen und Grauwerte.
Der wundervolle Band "Mosaiki" erschließt den Kosmos öffentlicher Bildkunst im sowjetischen Raum. Er ist auch ein Appell, die bröckelnden Werke zu bewahren.
Wie aus Sprache Musik wird: die Schwetzinger Festspiele und "Der Fall Babel".
An den Münchner Kammerspielen inszeniert Susanne Kennedy Tschechows "Drei Schwestern" bildgewaltig: als Philosophie der Erwartung.
Helene Bukowski erfindet in ihrem Debütorman "Milchzähne" eine Trutzgemeinschaft auf dem abgeschiedenen Lande.
Unser Autor spekuliert jede Woche, wie es in der Erfolgsserie weitergehen könnte. Von Folge drei erwartet er: Nichts wird mehr so sein wie zuvor.
Und weltweit gibt es Verständnis - vor allem für den Täter.
Sibylle Berg redet nicht gern um etwas herum, sie mag es drastisch. Unterwegs im ICE mit der Göttin des Gemetzels, die mit "GRM" einen monströsen, dystopischen Gesellschaftsroman geschrieben hat.
Roberta Smith und Jerry Saltz gelten als einflussreichste Kunstkritiker der USA. Sie sind Konkurrenten und verheiratet. Ein Gespräch über ihre große Liebe - zur Kunst und zueinander.
Nach "Victoria" bringt Sebastian Schipper in "Roads" Flüchtlinge und Helfer in Calais auf die Leinwand. Ein Setbesuch.