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Archiv für Ressort Kultur - Januar 2019
1145 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Der zweifache Grammy-Gewinner starb im Alter von 66 Jahren. Ingram arbeitete in seiner Karriere mit Musikgrößen wie Ray Charles, Quincy Jones und Michael Jackson zusammen.
Das Unternehmen Linde fördert weiter mit Millionensumme
In New York wohnte er neben Count Basie, in Schwabing mit Donna Summer zusammen. Doch das Leben des Entertainers und Wahlmünchners Ron Williams war nicht immer einfach
Der historische Spielfilm thematisiert das Schicksal der jüdischen Familie Glickstein
Juli Zehs "Leere Herzen" und Joël Pommerats "Kreise/Visionen" in Bamberg
Peter Tilling und das "Ensemble Erranti" im Schwere Reiter
Der Münchner Autor Thilo Wydra hat den Blondinen in Alfred Hitchcocks Werk einen Bildband gewidmet
Der Dichter Claudio Rodríguez im Instituto Cervantes
Spätestens am späten Nachmittag ist die wirklich entscheidende ästhetische Frage in unserem SZ-Kulturzimmerchen: Was kochen wir zum Abendessen?
Die Katholische Akademie zeigt Walter Raums "Wund-Bilder" aus dem Jahr 1983. Parallel dazu erscheint eine Ausgabe von Wolfgang Borcherts Drama "Draußen vor der Tür" mit seinen Werken
Das letzte Gründungsmitglied verlässt das "Artemis Quartett"
Niemand hat München an so vielen Stellen verschönern können, wie die Landschaftsarchitekten Gottfried und Anton Hansjakob. Das weist jetzt ein Band aus dem Architekturmuseum Schwaben eindrucksvoll nach.
Die Weltschmerz-Partys des Conor Oberst gehen weiter - mit Bier und Country-Schmacht. Währenddessen erweist sich "Beirut" als Mogelpackung und Clementine Creevy legt mit 21 Jahren schon ihr viertes Album vor.
Roman eines Traumas: Akwaeke Emezis "Süßwasser".
Die große Geigerin Hilary Hahn beeindruckt im Münchner Gasteig mit Sergei Prokofjews 1. Violinkonzert. Paavo Järvi dirigert dabei das Philharmonia Orchestra London und triumphiert am Schluss mit Sergei Rachmaninows 2. Symphonie.
Irgendwer hat die Notausgangstür des Konzerthauses Bataclan aus der Fassung gefräst. Sie war mit Street-Art bemalt. Jetzt rätselt die ganze Stadt.
Thomas Köck hat sich mit seinen Stücken in die erste Liga der neuen Dramatik geschrieben.
Ein dänischer Minimalist: Thøger Jensens Skizze "Ludwig" aus dem Jahr 2004 erscheint erst jetzt bei uns. Er braucht nur eine lakonische Situation, um das dänische Lebensgefühl, die berühmte "Hygge", aller Gemütlichkeit zu berauben.
Lange war Michael Bienerts Erkundung von "Brechts Berlin" vergriffen. Jetzt ist das Buch wieder da. Es fragt nicht nur nach den Schauplätzen eines Schriftstellerlebens.
Vor zweihundert Jahren wurden die "Monumenta Germaniae Historica" begründet, das Institut zur Erforschung des Mittelalters, die große Sammlung deutscher Quellen und Dokumente.
Passend zur aktuellen Debatte um die Frage, welche ästhetischen Antworten die Literatur auf die Geschichte des Nationalsozialismus und den Holocaust finden kann, ist Thomas Lehrs Novelle "Frühling" neu erschienen.
Ist Martin Amis das konservative Enfant terrible, als das er sich in öffentlichen Debatten gibt? Eine von Daniel Kehlmann besorgte Sammlung seiner Essays bringt es an den Tag.
Anders als zunächst behauptet gibt es in Florian Henckel von Donnersmarcks "Das Leben der anderen" nur einen Nachspann.
Wie kommt der Wohnungsbau aus der Krise? Der Schweizer Architekt Andreas Hofer leitet die Internationale Bauausstellung 2027 in Stuttgart - und weiß ein paar Lösungen.
Kurz bevor er gefeuert wird, sagt ein Berater noch: "Man muss auch an Klos denken, nicht nur an Models." Eine Netflix-Doku rekonstruiert das spektakuläre Scheitern des Fyre-Festivals.
Die millionenfach geklickten Youtube-Videos versprechen das. Aber sie klingen eher wie Walgesänge aus der Hölle.