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Archiv für Ressort Kultur - Oktober 2018
1303 Meldungen aus dem Ressort Kultur
In der Comic-Verfilmung "Venom" verwandelt sich der große Schauspieler Tom Hardy in einen ambivalenten Antihelden, der mit seiner Wut auf die Verhältnisse den Nerv der Zeit trifft.
Staaten wie Russland, Ungarn oder Polen werden oft als "illiberale Demokratie" bezeichnet. Ein problematischer Begriff, der zwei gegensätzliche Demokratiemodelle suggeriert.
Der ehemalige Kunstprofessor Nicolai Sarafov hat vor Jahrzehnten sein Institut für Bagonalistik in der Münchner Görresstraße gegründet. Was darunter zu verstehen ist, demonstriert er in drei neuen Graphic Novels
"Get Well Soon" mit Bigband in den Kammerspielen
Die Liedermacherin Karin Rabhansl und ihr neues Album "Tod & Teufel"
Das "Rodeo" geht in die fünfte Runde
Eine Geschichte zweier junger Idealisten während der Staatsgründung Israels
Theater-Feminat: Die neue Schauspieldirektorin Anna Bergmann legt in Karlsruhe mit "Nora, Hedda und ihre Schwestern" einen erfrischenden Start hin. Sie wird ausschließlich mit weiblichen Regisseuren arbeiten.
Klaus Dörr ist seit einem halben Jahr kommissarischer Intendant der Berliner Volksbühne. Er hat gerade seinen Interimsspielplan für das von seinen Vorgängern blitzruinierte Haus vorgestellt. Theaterdeutschland hilft offenbar mit.
Neue Pläne für Berlins "Museum des 20. Jahrhunderts" vorgestellt: die "Scheune" soll sich zur Stadt öffnen. Aber was wird das kosten?
Männer besprechen Bücher von Männern: Eine Studie über die "Sichtbarkeit von Frauen in Medien und Literaturbetrieb" liefert genaue Zahlen und die Einsicht, dass Kritiken von Männern meist länger sind.
Diesmal mit John Grant, Lady Gaga, dem Nino aus Wien - und der Antwort auf die Frage, wer anstelle von Britney Spears einst "Britney Spears" werden sollte.
An der Staatsoper Unter den Linden verrät Regisseurin Andrea Breth die Hauptfigur in Luigi Cherubinis "Médée". Sonya Yoncheva rettet sie.
Die Schau "Phantastisch!" zeigt im Münchner Lenbachhaus das Archiv zu Alfred Kubin, diesem Universalkünstler und Urvater der Fantasy-Ästhetik.
Warum sind Sie nicht Autorin und Autor geworden? Ein denkbares Gespräch mit Irene Gerbeldinger und Hans-Joachim Parzmann über die Kunst des Nicht-Schreibens.
In Jaffa, im Süden von Tel Aviv, gibt es eine lebendige Kunstszene zu entdecken. In viele Wohnhäusern, in kleinen Café und ehemaligen Restaurants sind eine Vielzahl internationaler Galerien eingezogen.
Der Sitz des Schreibmaschinen-Herstellers Olivetti bei Turin ist seit Kurzem Weltkulturerbe. Warum freut das Italiens Bewegung "5 Stelle"?
Peter Neumann erzählt von Jena um 1800 - stilistisch rasant und mit klarem Blick für Nebensächlichkeiten.
Zur Eröffnung der Frankfurter Buchmesse hält die nigerianische Schriftstellerin Chimamanda Ngozi Adichie eine flammende Rede über die Rolle der Literatur in Zeiten der Angstpolitik.
Kathleen Collins war Filmemacherin, Aktivistin und Autorin. In ihren Geschichten denkt sie über Rasse, Geschlecht und Herkunft nach - ganz im Aufbruchsgeist der Sechzigerjahre. Nun wurden die Storys neu aufgelegt.
In Frankfurt wird in den kommenden Tagen wieder das Lesen gefeiert. Dabei droht das Buch seine Rolle als wichtigstes Leitmedium zu verlieren.