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Archiv für Ressort Digital - März 2021
31 Meldungen aus dem Ressort Digital
Warum in aller Welt sollte man sich ein Gerät mit Mikrofon ins Schlafzimmer stellen, das jede Bewegung registriert? Google glaubt, eine Antwort geben zu können: Um die Schlafqualität zu messen.
Innovation, Profit und Nachhaltigkeit - kann das zusammengehen? 3000 grüne Start-ups in Deutschland wollen es beweisen.
Geld her oder Daten weg - Erpressung mit Verschlüsselungstrojanern ist immer erfolgreicher. Die Täter aber werden selten geschnappt, auch weil Betroffene häufig einknicken.
Der Internetkonzern will bald bestimmte Cookies im Chrome-Browser blockieren und begründet das mit dem Schutz der Privatsphäre. Eigentlich eine gute Nachricht, doch Konkurrenten wüten und Kartellwächter ermitteln.
Wer Ärger mit der Fluggesellschaft hat oder zu viel Miete zahlt, dem bieten Legal-Tech-Unternehmen schnelle Hilfe an - gegen Provision. Für SZ-Autorin Mirjam Hauck hinterlässt der Rechtsstaat aber keinen guten Eindruck, wenn er Verbraucherschutz an private Schlichtungsstellen delegiert.
Meinung Wer Ärger mit der Fluggesellschaft hat oder zu viel Miete zahlt, dem bieten Legal-Tech-Unternehmen schnelle Hilfe an - gegen Provision. Aber soll der Staat den Schutz der Verbraucher kommerziellen Diensten überlassen?
Die gefälschten E-Mails sollen in den privaten Postfächern von mindestens sieben Abgeordneten gelandet sein.
Neben ständigen Talkshow-Besuchen und seinem Job als SPD-Gesundheitsexperte findet Karl Lauterbach noch Zeit für seine Social-Media-Auftritte. Dort finden sich überraschenderweise auch Graffiti-Kunst und Selbstironie.
Der Schweizer Christoph Cronimund hat ein Tool namens Trooia entwickelt, mit dem sich Google anonym nutzen lässt.
Fast drei Millionen Dollar für einen Tweet, 69 Millionen für eine digitale Collage. Warum geben manche Menschen unglaubliche Summen für NFTs - ein paar virtuelle Pixel - aus? Ein Erklärungsversuch.
Mit beiden Apps sollen dieselben QR-Codes gescannt werden können, um in Bars oder Veranstaltungen einzuchecken. Dabei kritisieren Forscher Luca hart.
Das Smartphone ist zum unverzichtbaren Begleiter vieler Menschen geworden, die blind oder sehbehindert sind. Doch viele App-Entwickler achten nicht auf ihre Bedürfnisse.
Seit Corona ist das Datenvolumen im Internet nach oben geschnellt. Laut Bundesnetzagentur hat sich in der Pandemie das Nutzungsverhalten stark verändert.
Meinung Die Debatte um Check-in-Apps wie Luca zeigt, wie schlecht die Warn-App des Bundes in die Pandemie-Strategie eingebunden ist.
Millionen Menschen legen ihr digitales Leben in die Hände von Facebook oder Google. Wenn die Plattformen den Zugriff sperren, beginnt für viele Betroffene ein Albtraum.
Bilder Perlenohringe mit Sound, ein Microsoft-Handy mit zwei Bildschirmen und Over-Ear-Kopfhörer von Bang&Olufsen: neue Technik im Check.
Der Rapper Jay-Z hat die Verbindung aus Rap und Kommerz von Anfang an perfektioniert. Mit dem Verkauf des Streamingdienstes Tidal gelingt ihm der nächste Coup.
Meinung Microsofts E-Mail-Dienst als Einfallstor: Unternehmen geraten zwischen die Fronten internationaler Hacking-Operationen. Und Deutschland? Will Firmen nicht schützen, sondern lieber mithacken. Das kann böse enden.
Warum Techkonzerne so gerne nach München und Berlin kommen.
Die Geräte stammen alle von einem US-amerikanischen Start-up. Betroffen sind neben Krankenhäusern, Gefängnissen, Schulen und Polizeirevieren auch eine IT-Sicherheitsfirma und der Autohersteller Tesla.
Wenn Tech auf Schmuck trifft: Der Nova H1 sieht aus wie ein Perlenohrring, klemmt am Ohrläppchen und leitet den Klang direkt in die Gehörmuschel.
Apps, die zum Beispiel Besuche in Restaurants erfassen, können Gesundheitsämtern helfen. Auch die offizielle Corona-Warn-App plant eine solche Funktion, jedoch mit einem entscheidenden Unterschied.
Der Nachweis soll in der gesamten EU funktionieren und Geimpften unnötige Einschränkungen ersparen.
Gleich vier Lücken klafften in Microsofts E-Mail-Plattform "Exchange Server". Auch in Deutschland dürfte es Tausende Opfer geben. Was Betroffene nun beachten müssen.
Meinung Die Bundesregierung plant eine digitale Brieftasche, in der die wichtigsten persönlichen Daten zusammenfließen sollen - aber auch andere arbeiten daran. Auf dem Spiel steht die Rolle des Staates in der digitalen Welt.
Dem früheren Internet-Unternehmer, der mit seiner Firma gegen Schadsoftware bekannt wurde, drohen in den USA mehrere Jahre Haft. Der 75-Jährige befindet sich aber schon in einem spanischen Gefängnis.
Millionen Menschen sahen die Videos, auf denen der Schauspieler herumstolperte - oder war das gar nicht Tom Cruise? Der Belgier Chris Umé erzählt, wie er mit Deep Fakes eine Debatte anstoßen will.
Die Videokonferenz-Software Jitsi Meet sammelt keine Daten, ist Open Source und wird von Edward Snowden empfohlen. Ein Gespräch mit dem Erfinder Emil Ivov.
Neun Expertinnen und Experten beraten Tiktok, wie es ein sicherer Ort für Teenager werden kann. Das hat die Plattform auch nötig.
Im Mai wird es auch im deutschen Facebook einen "News"-Bereich geben. Hintergrund ist ein Streit um Werbeumsätze des Konzerns und die Frage, inwieweit er auf Kosten von Medien Geld verdient.
Eine neue Software blockiert alle Websites, die Daten mit den großen Konzernen wie Facebook, Google und Amazon austauschen. Da bleibt nicht viel übrig.