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Archiv für Ressort Dachau - November 2022
204 Meldungen aus dem Ressort Dachau
Auf dem Gelände der alte Holzschleiferei wird in einigen Jahren ein neues Quartier in Hebertshausen entstehen. Nun läuft die Bürgerbeteiligung, per Umfrage und Workshop.
Im Osten von Dachau gibt es eine neue Straße, die nun den Namen der polnisch-französischen Wissenschaftlerin trägt. Damit ist sie nun eine von insgesamt 21 Straßen, die in Dachau nach einer Frau benannt sind.
Der Dachauer Tenniscoach Heinz Schwarz stellt in der Volksbank sein neues Buch vor und verrät, wie man "richtig" Tennis spielt - und dabei auch noch gewinnt.
Weder bei der Gewerbesteuer noch beim Einkommenssteueranteil melden die Rathäuser sinkende Einnahmen - trotz Corona in den Jahren davor. Doch einen Ausblick auf nächstes Jahr wagt niemand.
In der Dachauer Gemäldegalerie kann man derzeit eintauchen in die malerische Insel des 18. und 19. Jahrhunderts. Offiziell gehörte sie zwar nie zu den europäischen Künstlerkolonien, gleichwohl war sie zu jener Zeit Zufluchtsort für viele Kunstschaffende. Auch viele Dachauer Künstler verschlug es an die Amalfi-Küste.
Marc Bernstädt ist von seinen Aufgaben seit Anfang November freigestellt.
Dachaus Landrat Stefan Löwl (CSU) sieht sich überfordert, die Beschlüsse der jüngsten Bund-Länder-Konferenz umzusetzen und fordert eine "Beschränkung der Flüchtlingsströme". Der SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Schrodi verweist auf Versäumnisse des Freistaats.
Finanzkrise, Banken-Crashs und historisch niedrige Zinsen: Karl-Heinz Hempel hat die Dachauer Volksbank 18 Jahre lang durch schwierige Zeiten geführt und dabei auch neue Akzente gesetzt. Zum Jahresende geht der 63-Jährige in den Ruhestand.
Seit fast 50 Jahren gibt es den Seniorentreff in Hebertshausen. Renate Gründl leitet die Gruppe und sucht jetzt händeringend eine Nachfolgerin. Ein Gespräch über gesellige Nachmittage, die Bedeutung sozialer Kontakt im Alter und die Notwendigkeit, einen Schlussstrich zu ziehen.
Wie Gertraud Kranzberger aus Altomünster einen Geldbetrug in fünfstelliger Höhe verhinderte - und nun mit der Medaille um Verdienste der Inneren Sicherheit ausgezeichnet wurde
Nach einem Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs muss Christbaumzüchter Stefan Spennesberger seinen Tiefbrunnen in Oberweilbach zurückbauen. Der ebenfalls zu tief gebohrte Brunnen am Vierkirchner Naturbad steht weiter auf dem Prüfstand.
Linie 704 und Linie 721 verkehren nun zu neuen Zeiten
Wenn zwei alte Herren mit feinem Witz in den Abgründ stürzen: Das Hoftheater Bergkirchen zeigt "Halpern & Johnson" und kokettiert mit dem Frauenbild vom Heimchen am Herd.
Bei der Gedenkfeier der DGB-Jugend in Dachau anlässlich der Novemberpogrome kritisiert Tahera Ameer von der Amadeu Antonio Stiftung die "Ignoranz der Tätergesellschaft" und wirft Finanzminister Christian Lindner eine "unerträgliche Haltung" vor.
Leopold Figl war nach dem Zweiten Weltkrieg der erste demokratisch gewählte Bundeskanzler Österreichs. Zuvor hatte der gläubige Katholik mehrere Konzentrationslager überlebt, unter anderem Dachau - und trotz jahrelanger Folter nie Hoffnung und Zuversicht verloren. Über einen Unbeugsamen.
Michael Obermair hat sich über Jahrzehnte hinweg in der Odelzhauser Kommunalpolitik engagiert. Nun ist er im Alter von 85 Jahren gestorben.
Die ukrainische SZ-Kolumnistin Anna Huryn erzählt, wie ihre Mutter Svitlana Huryn nach Kiew zurückkehrte - und schließlich erneut nach Dachau floh.
Die Ehrenamtliche Oksana Bonauer-Morel kennt viele ukrainische Geflüchtete, die heimkehren wollen. Doch von einer verfrühten Rückreise in die Ukraine warnt sie.
In der Ampel-Koalition läuft es nicht rund. Im SZ-Interview bescheinigen Vertreter aus den drei Dachauer Parteijugendorganisationen der Regierung trotzdem gute Arbeit. Wenn es um die Finanzierung geht, gibt es aber auch beim Nachwuchs Differenzen.
Die WM in Katar ist aus einer ganzen Reihe von Gründen umstritten. Viele fordern einen Boykott. Was denken die Passanten in Dachau darüber?
In zwei Wochen startet die umstrittene Weltmeisterschaft in Katar. Die Frage, ob man sie anschauen sollte, beschäftigt viele Menschen. Manche Lokale in Deutschland boykottieren die Veranstaltung. Wie gehen Dachauer Wirte damit um?
Ein Dachauer Pfarrer zeigt einen Geschäftsmann an, weil dieser mit einer Abbildung von SS-Runen für den Kauf von Erzeugnissen der ehemaligen Porzellanmanufaktur Allach geworben haben soll. In dem Betrieb mussten KZ-Häftlinge Zwangsarbeit leisten.
Weil eine Gruppe im Karlsfelder Hort St. Josef schließt, ist der Ärger bei vielen Eltern so groß, dass sie sich zu einer Initiative zusammengeschlossen haben. Bürgermeister Stefan Kolbe (CSU) hingegen verweist darauf, dass man sich in diesen Zeiten nicht jedem "Luxusproblem" annehmen könne.
Nachdem der beliebte Weihnachtsmarkt vor dem Dachauer Rathaus pandemiebedingt zweimal in Folge ausfallen musste, findet er dieses Jahr erstmalig wieder statt - und beginnt sogar etwas früher als sonst.
Laut dem Bündnis für Dachau und "Die Partei" hätte solch ein Angebot Vorteile für die Stadtwerke und für die Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen.