Gehalt

Alles zu Lohn und Gehältern in Deutschland

Wie viel Lohn bleibt Ihnen nach Abzügen von Steuern und Abgaben übrig? Welche staatlichen Zuschüsse und Unterhaltsleistungen stehen Ihnen zu? Wie kann man Steuern sparen und sein Gehalt optimieren? Lesen Sie hier aktuelle Nachrichten zu Gehalt und Einkommen und nutzen Sie unsere Rechner sowie die Vergleichstools auf den folgenden Seiten.

Manager-Bezüge
:Das meiste Geld fließt oft erst nach dem Ausscheiden

Welcher Dax-Chef 2023 wie viel verdient hat: Mercedes-Chef Källenius liegt im Moment auf Platz eins mit 12,7 Millionen Euro. Am lukrativsten ist aber oft das Ex-Chef-Dasein. Ein Überblick.

SZ PlusMeinungChancengleichheit
:Bezahlt endlich die Praktikanten

An den Wochenenden arbeiten, damit das Geld noch für die Miete reicht - und das trotz einer Vollzeitstelle? Im Praktikum haben viele junge Menschen keine andere Wahl. Das muss sich ändern.

Kommentar von Laura Städtler

SZ JetztJob-Kolumne
:3413 Euro brutto für den Mechatroniker für Kältetechnik

Konrad, 25, montiert und wartet Klima- und Kältegeräte. Er erzählt, warum ihn sein Job so erfüllt und ob Handwerker wirklich so viel Bier trinken.

Protokoll von Simone Kamhuber

SZ PlusPraktikumsgehälter
:Wochentags zum Praktikum, am Wochenende zum Nebenjob

Für Pflichtpraktika müssen Unternehmen in Deutschland keinen Lohn zahlen - egal, wie lange sie dauern. Studierende stellt das vor zahlreiche Probleme, Geldnot ist nur eines davon.

Von Laura Städtler

SZ PlusMeinungTop-Manager
:Arrogant und abgehoben

Der Kellogg's-Chef rät armen Familien, Cornflakes zum Abendbrot zu essen, um Geld zu sparen. Die umstrittene Äußerung ist das jüngste Beispiel dafür, wie sehr sich Top-Manager von der Lebensrealität der Menschen entfernt haben.

Kommentar von Kerstin Bund

SZ JetztJob-Kolumne
:3180 Euro brutto für die Standesbeamtin

Tanja, 27, verheiratet Paare. Hier erzählt sie, wie romantisch ihr Job wirklich ist und ob schonmal jemand "Nein" gesagt.

Protokoll von Maryam Djuschani

SZ PlusLandwirtschaft
:Warum die Kluft zwischen armen und reichen Bauern wächst

Viele landwirtschaftliche Betriebe haben in den vergangenen zwei Jahren sehr gut verdient, auch dank der rot-grünen Energiewende-Politik der 2000er-Jahre. Doch es gibt auch eindeutige Verlierer.

Von Tanja Busse

Arbeit
:Zahl der Niedriglohnjobs in Bayern gesunken

Laut Statistik gab es im April 2023 rund eine Million Beschäftigungsverhältnisse mit einem Stundenlohn von weniger als 13,04 Euro brutto - 124 000 weniger als im Vorjahr.

SZ PlusTürkei
:Der fünfte Zentralbanker in fünf Jahren

Seine Vorgängerin trat wegen einer angeblichen Rufmordkampagne zurück. Nun muss Fatih Karahan gegen die Hyperinflation kämpfen. Und das mit einem Präsidenten, der auch wirtschaftlich am liebsten seinen eigenen Gesetzen folgt.

Von Raphael Geiger

SZ JetztJob-Kolumne
:2000 Euro brutto für die Gewandmeisterin in Teilzeit

Anja, 29, ist am Theater für die Kostüme zuständig. Sie erzählt, warum Empathie auch dort wichtig ist und wie der Job ihren Stil verändert hat.

Protokoll von Hannah Berger

SZ JetztJob-Kolumne
:Bis zu 3000 Euro brutto für die Logopädin in Teilzeit

Nadine, 26, therapiert Kinder, die Probleme beim Sprechen oder Essen haben. Was sie dafür können muss und welche Fälle sie auch Zuhause noch beschäftigen.

Protokoll von Alina Lingg

Einkommen
:Deutliche Lohnlücke zwischen Frauen und Männern in Bayern

Laut Landesamt für Statistik verdienen Frauen im Schnitt sieben Prozent weniger als Männer. Bundesweit liegt diese Differenz niedriger.

Gender Pay Gap
:Frauen verdienen immer noch 18 Prozent weniger

Das teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag mit. In Ost- und Westdeutschand ist die Lohnlücke unterschiedlich groß.

SZ JetztJob-Kolumne
:2873 Euro brutto für den Friedhofsgärtner

Philipp, 26, kümmert sich um Gräber auf einem Hamburger Friedhof. Wie das seine Gedanken zum Tod beeinflusst und warum er trotz Studium noch eine Ausbildung machen will.

Protokoll von Mariya Abramova

SZ PlusGrüne
:"Wir brauchen Ermutigung"

Die Spitze der Grünen legt bei ihrer Klausur zum Jahresstart einen neuen Kurs fest. Stärker als bislang will sich die Partei um soziale Probleme kümmern.

Von Markus Balser

SZ PlusExklusivGehälter
:Jeder dritte Deutsche weiß nicht, was der Partner verdient

Jeder dritte Deutsche kennt die Höhe des Einkommens des Partners nicht. Eine große Mehrheit will inzwischen wissen, wie viel Gehalt die Kollegen bekommen – und fordert genaue Verdienstangaben in Stellenanzeigen.

Von Alexander Hagelüken

SZ PlusWas sich 2024 ändert
:Mit mehr Geld durchs neue Jahr

2024 müssen Gutverdiener höhere Sozialabgaben zahlen. Aber Rentner können sich freuen, und viel mehr Sparer als bisher profitieren von staatlichen Zulagen. Was besser und was schlechter wird.

Von Thomas Öchsner

ExklusivArbeit an Weihnachten
:O du Prekäre

Viele Menschen, die an den Feiertagen arbeiten müssen, werden schlecht bezahlt. Sie leisten mehr Überstunden als bisher angenommen. Und die werden nicht einmal alle bezahlt.

Von Benedikt Peters

Buchungsproblem zum Jahresabschluss
:Im Dezember singen, aber erst im Februar gibt's Geld

Warum die Bayerische Staatsoper ihre Gastkünstler ab Mitte Dezember vorerst nicht bezahlen kann.

Von Jutta Czeguhn

Löhne
:Begrenzte Bescherung

Längst nicht jeder Beschäftigte bekommt Weihnachtsgeld. Woran das liegt - und wie es sich ändern ließe.

Von Benedikt Peters

SZ PlusKaufkraft
:Günstiger leben im Fichtelgebirge

Eine neue Studie bescheinigt dem Land mehr Kaufkraft als der Stadt. Sehr weit vorne im Ranking: der einst als abgehängt geschmähte Landkreis Wunsiedel.

Von Maximilian Gerl, Felix Hamann und Lina Krauß

Inflation
:In diesen Regionen ist die Kaufkraft am größten

Hohe Lebenshaltungskosten reduzieren das verfügbare Jahreseinkommen und ordnen die Rangliste der deutschen Kommunen und Landkreise neu. Überraschend ist die Liste der Aufsteiger.

SZ JetztJob-Kolumne
:9300 Euro brutto für die selbständige Hundefriseurin

Gözde, 29, hat einen Beauty-Salon für Hunde und Katzen. Sie erzählt, wie sie von ihrer Ausbildung als Tierarzthelferin profitiert und welche Frisur sie am liebsten schneidet.

Protokoll von Linn Bertelsmeier

SZ PlusSchweden
:Zu arm, um zu bleiben

Für alle Nicht-EU-Bürger erhöht das skandinavische Land die Einkommensanforderungen: Wer unter 27 000 Kronen verdient, muss gehen. Betroffene stürzt das in Verzweiflung.

Von Alex Rühle

SZ JetztJob-Kolumne
:3500 Euro brutto für die Fliesenlegermeisterin

Lisa, 23, erzählt von Gehaltsverhandlungen am Frühstückstisch, den aktuellen Fliesentrends - und wie sie als Frau mit Diskriminierung an ihrem Arbeitsplatz umgeht.

Protokoll von Johanna Reiff

Spanien
:Wer ist Millionär?

Im spanischen Dorf San Lorenzo de la Parrilla hat sich das Durchschnittseinkommen plötzlich fast verdoppelt. Und jetzt rätselt der ganze Ort, wer der Mensch sein könnte, der womöglich im Lotto gewonnen hat.

Von Patrick Illinger

Kontrolle in Paketbranche
:Zoll entdeckt 169 Verstöße bei 300 Befragten

Die Beamten befragten die Beschäftigten zu ihren Arbeitsverhältnissen. Dabei stießen sie auf Verstöße gegen den Mindestlohn, Leistungsmissbrauch und Scheinselbständigkeit.

SZ JetztJob-Kolumne
:4000 Euro brutto für die Tourmanagerin

Kristin, 34, organisiert Konzerttourneen. Sie erzählt, wie man im Tourbus lebt, wie es ihr als Frau in einer Männerbranche geht und mit wem sie schon zusammengearbeitet hat.

Protokoll von Jenny Beck

SZ JetztJob-Kolumne
:1400 Euro brutto für die selbständige Doula

Anne, 31, begleitet Frauen während Schwangerschaft und Geburt. Sie erzählt, wie sich ihre Arbeit von der einer Hebamme unterscheidet und wieso sie sich dabei immer unter Kontrolle haben muss.

Protokoll von Jonë Zhitia

SZ JetztJob-Kolumne
:3000 Euro brutto für die freiberufliche Alibi-Agentin

Lisi, 35, kümmert sich um das perfekte Alibi. Sie erzählt, wie sie Botschaften von Verstorbenen vermittelt, als Statistin auf fremden Hochzeiten tanzt und welche Aufträge sie nicht annimmt.

Protokoll von Mina Tessenyi

SZ JetztJob-Kolumne
:6069 Euro brutto für den Urologen

Jonas, 31, erzählt, warum sich mehr Männer zur Vorsorge trauen sollten, welche Eigenschaften Urologen auszeichnen - und wieso er seinen Job auf Partys nur ungern verrät.

Protokoll von Sarah Rondot

Gewerkschaften
:Scholz kritisiert Mindestlohn-Entscheidung

Der Bundeskanzler setzt sich beim Verdi-Kongress für mehr Tarifverträge ein. Die Gewerkschaft fordert mehr soziale Gerechtigkeit.

Haushaltsdebatte
:Die Einsamkeit des Sparers

Arbeitsminister Hubertus Heil ruft mit seinen Sparplänen für Arbeitslose und Jobcenter Kritik im Bundestag hervor. Nicht nur die Opposition ist unzufrieden.

Von Roland Preuß

SZ PlusArbeitswelt
:Kreativ, aber arm

Prekäre Lebensverhältnisse, Unsicherheit, Selbstzweifel – junge Künstler zahlen einen hohen Preis für die Selbstverwirklichung. Muss das wirklich sein?

Essay von Kolja Haaf, Illustrationen von Federico Delfrati

SZ JetztJob-Kolumne
:4000 Euro brutto für die Produktfotografin

Anna-Maria, 31, arbeitet als selbständige Produktfotografin. Sie erzählt, wie viel ein Shooting mindestens kostet - und worauf man bei Handyfotos achten sollte.

Protokoll von Linn Bertelsmeier

SZ PlusMeinungSozialpolitik
:Zweimal zwölf Prozent mehr

Unter mehr Hilfe für Ärmere verstehen FDP einerseits und SPD und Grüne andererseits jeweils etwa anderes. Ihr Grundsatzkonflikt gewinnt gerade an Brisanz - wie zum Beispiel die Entwicklung beim Bürgergeld zeigt.

Kommentar von Henrike Roßbach

Kolumne: Vor Gericht
:"Ruhe auf den billigen Plätzen, meine Damen"

Was eine Frau erlebt, die vor Gericht um etwas kämpft, das selbstverständlich sein sollte: das Recht auf gleichen Lohn.

Von Verena Mayer

SZ PlusLohnungleichheit
:Birte Meier einigt sich mit dem ZDF

Acht Jahre kämpfte die Journalistin vor Gericht gegen den Sender, weil sie schlechter bezahlt wurde als ihre männlichen Kollegen.

Von Verena Mayer

Einkommen
:Die Reallöhne in Deutschland steigen wieder

Die Kaufkraft wächst im zweiten Quartal, zwar nur um 0,1 Prozent, aber erstmals seit zwei Jahren. Insbesondere das Gastgewerbe und die Luftfahrt profitieren von kräftigen Lohnsteigerungen, aber auch geringfügig Beschäftigte.

SZ JetztJob-Kolumne
:3900 brutto für die Intensivpflegerin

Chiara, 26, arbeitet seit vier Jahren als Pflegerin auf der Intensivstation. Sie erzählt, wie die Pandemie den Alltag im Krankenhaus verändert hat und in welchen Momenten es ihr hilft, zu lachen.

Protokoll von Linn Bertelsmeier

SZ JetztJob-Kolumne
:3500 Euro brutto für den Kanalarbeiter

Manni, 29, hält die Münchner Kanalisation sauber. Er erzählt, wieso es ihm in diesem Job besser geht als zuvor im Büro, wie es im Kanal wirklich riecht und wie er und seine Kollegen mit Ratten umgehen.

Protokoll von Leon Kaessmann

SZ PlusMeinungPsychologie
:Wer macht eigentlich den Abwasch?

Egal, wie sich Gesellschaften organisieren: Es wird immer eine Form der Hierarchie geben. Der Traum von der absoluten Gleichheit bleibt eine Utopie.

Essay von Sebastian Herrmann

SZ JetztJob-Kolumne
:3749 Euro brutto für die Pfadfinderin in Teilzeit

Miriam, 26, ist eine der wenigen bezahlten Pfadfinderinnen. Hier erzählt sie, warum sie auch abends arbeitet und welche Klischees über die Pfadfinderei tatsächlich stimmen.

Von Carlott Bru

SZ JetztJob-Kolumne
:100 Franken brutto pro Stunde für die Gerichtszeichnerin

Ida, 27, zeichnet Beteiligte von Gerichtsprozessen in der Schweiz. Hier erzählt sie, welcher Prozess sie bis heute beschäftigt, wann sie mit Angeklagten ins Gespräch kommt und wie der Job ihren Blick aufs Leben verändert hat.

Protokoll von Clara Dünkler

SZ PlusMeinungMindestlohn
:Die Gewerkschaften sind dran

Geringverdiener werden im nächsten Jahr sogar Geld verlieren. Auf die vom Staat eingesetzte Kommission sollten sie langfristig lieber nicht setzen - sondern auf ein Entgegenkommen von Verdi.

Kommentar von Detlef Esslinger

Einkommen
:Deutlich mehr Menschen in Bayern von Armut betroffen

Immer wieder heißt es, der Freistaat sei das Bundesland mit den wenigsten armutsgefährdeten Menschen. Eine Studie zeigt aber nun, dass deutlich mehr Bürger einkommensarm sind, als angenommen.

Von Lina Krauß

SZ PlusHinzuverdienst
:Früher in Rente – mit mehr Geld

Seit Anfang des Jahres dürfen Frührentner unbegrenzt dazuverdienen. Sie können so ein doppeltes Einkommen beziehen. Für wen sich das lohnt – und was es finanziell bringen kann.

Von Andreas Jalsovec; Illustration: Jessy Asmus

Arbeitsmarkt
:Lehrlinge verzweifelt gesucht

Mehr als 220 000 Ausbildungsstellen sind unbesetzt. Mit höheren Löhnen und verlässlicheren Arbeitszeiten ließen sich junge Menschen anlocken, der Fachkräftemangel kann so aber nicht behoben werden.

Von Lea Hampel

SZ PlusMeinungNiedriglöhne
:Scholz muss einen Mindestlohn von 14 Euro durchsetzen

Zehn Millionen Arbeitnehmer in Deutschland verdienen höchstens 2000 Euro. Wie sollen sie mit den steigenden Preisen klarkommen? Das müsste nicht sein, wenn die Ampelkoalition es nur wollte.

Kommentar von Alexander Hagelüken

Arbeitsmarkt
:DGB-Chefin kritisiert Höhe des Mindestlohns

Yasmin Fahimi findet 12,41 Euro pro Stunde zu wenig, fordert die Einführung neuer Regeln für die Mindestlohnkommission und geht die Arbeitgeber an.

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