- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Wirtschaft - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Manuela Rabener baut in London eine Fintech-Firma auf. Sie soll mit niedrigen Gebühren Investoren anlocken. Das aber könnte zum Problem werden.
Bayer begann 1863 mit Farbstoffen, entdeckte später das Aspirin und sucht seine Zukunft nun in der Landwirtschaft.
Aktien kleiner und mittlerer Unternehmen tauchen selten in den Schlagzeilen auf. Viele Anleger kennen sie gar nicht. Dabei bieten diese Firmen gute Anlagechancen - wenn man die Risiken kennt.
Gerüchte, wonach sich die Strafe für die Deutsche Bank deutlich reduzieren wird, haben sich bislang nicht bestätigt. Das Institut ringt weiter um eine Einigung mit der US-Justiz. Dabei hängt viel vom Geschick des Spitzenanwalts Richard Owens ab.
Historiker haben die Vergabe analysiert. Neoliberale Ökonomen wurden demnach bevorzugt. Wer zu weit links stand, hatte Pech - mit einer Ausnahme.
Samsung und die Akku-Probleme: Mindestens zwei als sicher geltende Galaxy-Note-7-Handys geraten in Brand. Und das Dumme ist: Es soll sich um Austauschgeräte handeln.
Die Katastrophe von Fukushima und milliardenschwere Fehlinvestitionen können Japan nicht zum Kurswechsel bewegen. Premierminister Abe hält am Atomstrom fest.
Der IWF sieht viele Hürden für Athen-Hilfen. Griechenland müsse in der Lage sein, seine Schulden langfristig tragen zu können.
Das deutsche Rentensystem muss umgebaut werden, damit künftige Senioren nicht verarmen und alles bezahlbar bleibt. Doch statt ihre Aufgaben für morgen zu erledigen, buhlen die Politiker mit teuren Geschenken um die Wählerstimmen von heute.
Britische Wirtschaftsverbände schicken eine deutliche Warnung: Der Zugang zum EU-Binnenmarkt dürfe nicht riskiert werden. Doch Theresa May macht genau das.
Chinesen senken Mindestquote für die Übernahme des Halbleiterzulieferers Aixtron. Auch aus den USA könnte noch Widerstand kommen: Die Frage ist, ob Firmen mit Maschinen von Aixtron Militärisches herstellen.
Viele Anleger glauben, sie könnten das Geschehen an den Börsen vorhersagen. Aber die Menschen werden oft unbewusst getäuscht.
Werner Baumann über die größte Übernahme der deutschen Firmengeschichte, die aggressiven Geschäftspraktiken seines amerikanischen Partners und die Angst der Europäer vor Gentechnik und Glyphosat.
Exklusiv Bayer-Chef Werner Baumann erklärt, wie seine Firma zu genverändertem Saatgut steht und warum er sich mit dem Chef des US-Agrarkonzerns Monsanto zum Abendessen in einem Hotelzimmer traf.
Seit Jahren macht die Supermarktkette Tengelmann Verluste. Dennoch verspricht sich Edeka von der Übernahme große Vorteile.
Das Management macht Zugeständnisse, es gibt Krisengespräche und Verhandlungen. Jetzt sollen von Sonntag an wieder die Maschinen fliegen.
An vielen Ferienorten sitzen Urlauber fest, weil Tuifly-Maschinen am Boden bleiben. Nach einem Krisengespräch gab es nun eine erste Einigung.
Die Armen verdienen mehr, ihre Einkommen weltweit steigen. Aber die Mittelschicht in reichen Ländern wie Deutschland profitiert nicht, hat Abstiegsängste. Der Ökonom Branko Milanović erläutert die Gründe - anhand einer plastischen Kurve.
Anuschka Krichbaum und Christiane Heidrich arbeiten in leitenden Positionen im Stark-Verlag in Hallbergmoos. Ein Frauen-Team, das gut funktioniert.
Erwartungshaltungen und Klischees hindern Frauen nach wie vor daran, Top-Positionen einzunehmen. Unternehmen entwerfen eigene Modelle, um mehr weibliche Arbeitskräfte zu gewinnen.
Astrid Jäkel hat es bis zur Partnerin bei Oliver Wyman geschafft. Aber sie sieht in der Arbeitswelt auch viele Barrieren.
Es geht hektisch auf und ab an den Börsen, das britische Pfund ist binnen weniger Minuten abgestürzt. Anleger sollten sich davon nicht beunruhigen lassen. Aus gutem Grund.
Österreichs Bahn übernimmt von Dezember an einen Teil der Schlaf- und Liegewagen. Das neue Konzept sieht sogar neue Nacht-Fahrten vor. Aber es gibt auch Kritik.
Nicht der Mangel an Erkenntnis ist unser Problem: Wir wissen, woran unsere Umwelt leidet, wer sie zerstört und wie man das ändern kann. Warum also handeln wir jetzt nicht danach?
Dass der Börsengang der RWE-Tochter Innogy geglückt ist, hat vielleicht auch mit dem Namen zu tun. Innogy, eine Kombination aus Innovation und Energy, das versteht jeder. Erinnern Sie sich noch an Arcandor? Das ging ja schief.
Ob Hugo Boss oder die Hersteller von Zügen, Autos und Medizingeräten: Sie leiden unter einem neuen Protektionismus in der Volksrepublik. Die Lage ist gefährlich.
Innogy, die Ökostrom-Tochter von RWE, sammelt bei ihrem Börsengang fünf Milliarden Euro ein. Das hat schon lange kein deutsches Unternehmen erzielt. Doch das heißt nicht, dass die Aktie auch langfristig eine gute Anlage ist.
Schäuble mag Lagarde, Lagarde mag Schäuble - und doch: In fast allen wichtigen Fragen liegen Deutschland und der IWF über Kreuz.