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Archiv für Ressort Starnberg - Februar 2012
38 Meldungen aus dem Ressort Starnberg
Nach einem geplatzten Prozess wegen fehlenden Sicherheitspersonals schwächt Landgericht Vorgaben wieder ab.
Der Freistaat finanziert die Verlängerung der Unterbrunner Umgehung bis zum Verkehrskreisel in Gilching. Die neue Verbindung soll im Herbst eröffnet werden.
Pfarrer Ernst Kunas verabschiedet sich nach zwölf Jahren mit einer nachdenklich-humorigen Rede in den Ruhestand.
Vermisster Herrschinger Busfahrer wird tot bei Riederau im Uferbereich entdeckt - Bergung gestaltet sich schwierig.
Vier bewaffnete und maskierte Männer haben ein Fast-Food-Restaurant in Dachau überfallen und 20.000 Euro erbeutet. Der Filialleiter wurde mit Klebeband gefesselt.
Sontheim mahnt Qualität an, da sich zu wenige Gastbetriebe zertifizieren lassen - Besucher geben im Schnitt pro Tag 128 Euro im Fünfseenland aus.
Bei der Kreissparkasse München-Starnberg-Ebersberg werden viele Leistungen teurer und Gebühren angehoben.
Der zurückgetretene Gemeinderat Franz Leitner (CSU) empört sich über den Stil der Etatberatungen.
Weil Spenden ausbleiben, muss die Hilfsorganisation ihr Kontaktbüro in Starnberg aufgeben.
32-jährige Mieterin erleidet Rauchvergiftung - Polizei ermittelt gegen sie wegen fahrlässiger Brandstiftung.
Zwei Schüler des Gymnasiums Starnberg konstruieren Fernsteuerung für Eltern und siegen damit bei "Jugend forscht".
Gemeinderat Franz Leitner gibt aus Protest sein Mandat auf - Weßlings Bürgermeister schaltet die Rechtsaufsicht ein.
Albert Luppart erhält den Starnberger Seerosenorden der Starnberger Faschingsgesellschaft Perchalla.
Neue Zahlen des Planungsverbands Äußerer Wirtschaftsraum verdeutlichen den schnellen demographischen Wandel.
Aussicht auf Floßfahrt mit den Gardemädels lässt Brigadegeneral Schoepe schwach werden.
In der Seehof-Debatte gefallen dem Tutzinger Gemeinderat zwei Varianten am besten, die nun weiterentwickelt werden sollen
45-jähriger Geschäftsmann aus Starnberg muss wegen Rauschgifthandels für 20 Monate ins Gefängnis.
Hausärzte leiden unter Nachwuchssorgen und befürchten auch im Landkreis Starnberg Praxisschließungen.
Starke Schneefälle behindern den Verkehr: Polizei meldet zahlreiche Blechschäden - Winterdienste pausenlos im Einsatz
Inninger streiten mit Telekom, weil sie die Telefonsäule am Dampfersteg behalten wollen.
Die Evangelische Akademie ehrt den bald 90-jährigen Ostpolitiker - und verzichtet bei der Feier auf die ganz große Kulisse.
Die Molkerei Scheitz und die Mönche vom Kloster Andechs kommunizieren nur noch per Anwalt miteinander.
50-jähriger Söckinger legte Feuer und schoss in ein Wohnhaus - Gutachter diagnostiziert eine schwere psychische Krise.
Der Hochbehälter im Obermühltal, der 50 000 Menschen mit Trinkwasser versorgt, wird gerade für 800 000 Euro saniert
Museum oder Restaurant? Seit Jahren verfällt die Immobilie in Traumlage, nun legt die Gemeinde fest, wie das Haus genutzt werden könnte.
Tausende Fischlein werden in einen Zufluss des Ammersees ausgesetzt, um die Population dort wieder heimisch zu machen
Pächter muss nach Vergrößerung des Biergartens beim Midgardhaus mehr Parkplätze anlegen.
Schwere Stürze auf zugefrorenen Seen: Kliniken im Fünfseenland verzeichnen doppelt so viele Knochenbrüche wie sonst
Die Prominenz zieht es an den Starnberger See. Doch die meisten Einheimischen sind weder Stars noch Sternchen, sondern ganz normale Bürger. Sie müssen mit der Kehrseite des Prestiges zurechtkommen: den Bodenpreisn. Diskutieren Sie über die Entwicklung des Fünfseenlandes auf dem SZ-Forum.
50-Jähriger aus Söcking muss sich wegen Schüssen auf Familienvater und Brandstiftungen vor Gericht verantworten.
Die Archäologie-Gesellschaft muss weiter nach einer neuen Bleibe mit mehr Platz für ihre Fundstücke suchen.
Schlittschuhläufer und Eisstockschützen zieht es aufs Eis. Die Wasserwacht warnt aber vor dem Betreten der Seen.
Rund 8000 Besucher pro Jahr zählt das Museum Starnberger See. Stelen an der Promenade sollen den Zustrom noch steigern.
Die Imker fordern schärfere Kontrollen ihrer Produkte und mehr Geld für die Forschung.
Mieten und Grundstückspreise im Fünfseenland steigen, aber die Dörfer wollen nicht zum Siedlungsbrei werden, heißt es beim SZ-Forum.
"Wohnen im Fünfseenland - nur für Reiche?" Die SZ-Debatte in Starnberg polarisiert. Selbst in Dörfern wie Andechs kostet der Quadratmeter schon mehr als 400 Euro.
Gemeinde Berg beschließt Messungen in 140 Metern Höhe und bringt ihre Windkraftplanung auf den Weg.
Laut einer aktuellen Verkehrszählung fahren täglich rund 7000 Autos auf der Pentenrieder Straße in Krailling. Auch in Gauting hat der Verkehr deutlich zugenommen.