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Archiv für Ressort Politik - 2022
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Was wichtig ist und wird.
Der Abgeordnete hat große Teile seines Werdegangs falsch dargestellt. Trotzdem wählten die New Yorker den Republikaner im November in den US-Kongress. Jetzt schaltet sich die Staatsanwaltschaft ein.
Edgar Savisaar "spielte eine wichtige Rolle beim Aufbau des neuen unabhängigen Estlands" würdigt die Staatskanzlei den früheren Ministerpräsidenten, der nun im Alter von 72 Jahren starb
Die Deutsche Post stellt bald keine Telegramme mehr zu. Ein kulturgeschichtlicher Nachruf.
Hohe Geldstrafen, Konfiszierung von Schiffen: Die rechte Meloni-Regierung in Rom hat ein Dekret erlassen, das den Einsatz von Hilfsorganisationen auf dem Mittelmeer sehr erschwert. Die NGOs sind empört.
Laut einer aktuellen Studie rechnen nur noch sechs Prozent der Krankenhäuser im kommenden Jahr mit schwarzen Zahlen. Zehn bis 20 Prozent stünden vor dem Aus. Kann die Politik nicht helfen - oder will sie nicht?
Verdienen Putin und Patriarch Kyrill den Titel "Teufel"? Sagen wir's so: Sie haben sich jedenfalls bemüht.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Nach einer turbulenten Knesset-Sitzung gewinnt die neue rechts-religiöse Regierung die Vertrauensabstimmung. In deren Plänen sieht die Opposition nicht weniger als eine Gefahr für die Demokratie
Die "Gruppe Wagner" sollte die Regierung in der Zentralafrikanischen Republik schützen. Aber sie terrorisiert die Bevölkerung, mordet - und bringt wohl tonnenweise Gold nach Russland.
Welche Rolle spielte Scholz im Cum-Ex-Skandal um die Hamburger Warburg-Bank? Die CDU/CSU-Fraktion will ihn erneut vor den Finanzausschuss zitieren.
Mit einem ultrarechten Bündnis kehrt Benjamin Netanjahu nach anderthalb Jahren zurück ins Amt des Ministerpräsidenten. Die Regierung plant Reformen, die für Unbehagen sorgen.
Schon in den ersten beiden Monaten wird sich zeigen, ob Deutschland gut durch die Gas-Krise kommt - und das Land eine große Chance für klimafreundliche Alternativen nutzt.
Das Ministerium von Volker Wissing will den Bau neuer Fernstraßen beschleunigen und verweist auch auf "militärisch notwendige Transporte". Nicht nur die Grünen sträuben sich gegen den Vorschlag.
Beide Länder wollen sich damit vor möglichen neuen Virus-Varianten schützen. Die Bundesregierung sieht noch keine Notwendigkeit, die geltenden Einreisebestimmungen zu verschärfen.