- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Kultur - Februar 2023
704 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Die italienische Philosophin Donatella Di Cesare zeigt, wie umfassend der Glaube an eine universale Unterwelt ist - nicht nur unter Verschwörungstheoretikern.
Am Staatstheater Augsburg inszeniert Nicole Schneiderbauer "Frauen der Unterwelt" - ein packender Text über die Krankenmorde der Nationalsozialisten.
Die Literaturhäuser fürchten wegen steigender Kosten den "Finanzierungskollaps".
Der israelische Historiker Tom Segev hat seine Memoiren geschrieben, die auch ein lebenskluges Buch über die Untiefen des Erinnerns geworden sind.
Wie es ist, einen Menschen zu verlieren, der immer nur das Beste für einen wollte: In ihrem Essayband "Mütter, Väter und Täter" nimmt Siri Hustvedt Abschied von ihren Eltern.
Daniel Barenboim hat es wieder getan: Trotz einer schweren Krankheit dirigiert er in Berlin die "Symphonie fantastique" von Hector Berlioz.
Meinung Xi Jinping und Wladimir Putin erklärten, die Freundschaft zwischen den Ländern habe keine Grenzen. Zur Historie der chinesisch-russischen Beziehungen.
"Die acht Oktavhefte" und "The Mushroom Queen": Zwei hollywoodreife Theaterpremieren am Hamburger Schauspielhaus.
Mit "Manche mögen's heiß" und "West Side Story" schrieb der Hollywood-Prozent Filmgeschichte: Er wollte einfach großes Kino machen. Jetzt ist Walter Mirisch im Alter von 101 Jahren gestorben.
In der Ukraine beten wir gerade unser eigenes "Vater unser".
Der US-Filmemacher produzierte viele Filmklassiker - darunter die Komödie "Manche mögen's heiß". Nun ist Mirisch im Alter von 101 Jahren gestorben.
Der Gegenwartsmensch sitzt vor der künstlichen Intelligenz wie vor einem Orakel. Das verrät mehr über ihn als über die Maschine.
Sie fliegen nach Thailand, machen den Führerschein, rauchen wieder, wählen FDP - und kleben sich fürs Klima fest: Die sogenannten jungen Leute ticken wohl nicht ganz sauber. Dem müssen wir nachgehen.
Der größte Erotiker der deutschen Literatur: Hanjo Kestings grandioses neues Buch über Thomas Mann.
Wegen "Fehlverhaltens in der Personalführung": Die Carl-Friedrich-von-Siemens-Stiftung hat ihren Geschäftsführer Marcel Lepper entlassen, nach nicht einmal einem Jahr im Amt.
Abgebrüht, müde und stumpf - was ist das? Ein altes Ehepaar. Kay Voges inszeniert Strindbergs "Totentanz" am Berliner Ensemble als lustige und wahre Groteske.
Die Schauspielerin im Interview ohne Worte über ihre Hauptrolle in "Schoßgebete", ihr Wohlfühloutfit und Philosophie in der Erziehung ihrer Kinder.
Pünktlich zum Jahrestag von Putins Terror: Das Staatstheater Meiningen bringt Georges Bizets Oper "Ivan IV" auf die Bühne.
In Köln inszeniert Intendant Stefan Bachmann Rainald Goetz' "Johann Holtrop" präzise als Wirtschaftsdrama der jüngsten Vergangenheit.
Reihenweise sagen Künstler ihre Tourneen ab, weil niemand kommt. Gleichzeitig zahlen die Leute Tausende Euro, um Beyoncé oder "Metallica" im Stadion zu erahnen. Wie passt das zusammen?
Die Berlinale zeichnet eine Neunjährige als beste Schauspielerin aus und ist auch sonst nur bedingt bei Trost. Zur Bilanz der ersten Festivalausgabe nach der Pandemie.
In ihrem Wimmel-Sachbuch schlendern Maria Bakhareva und Anna Desnitskaya neugierig über "Märkte in aller Welt" und wecken den Appetit auf fremde Speisen.