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Archiv für Ressort Kultur - 2017
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Emilie Mercier und Frederique Marseille wollen jede Frau darin bestärken, sich in ihrem Körper wohlzufühlen.
In Hamburg verwandeln sich die Rolling Stones von der härtesten Rock-Gruppe der Welt in die beste Bluesband.
Von Adenauer bis Merkel haben alle deutschen Kanzler ihre Kanzlerschaft verspätet angetreten, sagt der Politologe Martin Rupps. Und sind dann viel zu lang geblieben. Das sei verhängnisvoll.
Aktivisten hängen 4000 Anti-Trump-Poster in Washington auf. Die Plakate zitieren historische Motive, die gegen das Nazi-Regime mobilisiert hatten. Das schadet mehr, als es bringt.
Koks, Kalaschnikows und Unmengen an Geld: In "Barry Seal" spielt Tom Cruise einen Piloten, der für die CIA spionierte und für Pablo Escobar schmuggelte. Das ist so bizarr wie charmant.
Eine Begegnung mit dem Wiener Rapper Yung Hurn, der aus Phrasen und Kommunikationsmüll einen besonderen Witz erschafft.
Der Name "Act" ist Programm. Nun wird Siggi Lochs Jazz-Label 25
Der Film, der am Donnerstag in den Kinos gestartet ist, bleibt ganz nah bei seiner Heldin
Gerhard Polt entdeckt die Möglichkeiten des Internets
Diese Ideale symbolisierten das World Trade Center vor den Anschlägen vom 11. September 2001. Die Künstler Stefka Ammon und Robert Ziegler sammeln Bilder aus dieser Zeit.
Ein Schelm, wer an das Gute glaubt: In seinem Roman "Peter Holtz. Sein glückliches Leben erzählt von ihm selbst" schickt Ingo Schulze einen Homunkulus des Sozialismus in den Kapitalismus.
Der französische Künstler mischt Fotografie und Graffitikunst. Sein neues Werk leuchtet vom mexikanischen Tecate über den Grenzzaun in die USA.
Vor zwei Jahren hat Juri de Marco das "Stegreif.orchester" gegründet, das sich stehend und improvisierend durch Beethoven, Schubert und Mozart spielt.
Erinnerung ist nicht objektiv. Forscher versuchen dennoch, sie zu systematisieren und vermeintlich zu verbessern. Munch hätte das nicht gefallen.
Vor 150 Jahren erschien "Das Kapital". Das Hamburger Museum der Arbeit widmet dem gewaltigen Werk eine anekdotische Ausstellung, in der es einen besonderen Mehrwert zu bestaunen gibt: eine Erstausgabe für 1,5 Millionen Euro.
Der Geschäftsmann, Kunstsammler, Opernfan und Mann von Designer Yves Saint-Laurent ist gestorben.
Die Queen der amerikanischen Late-Night-Fernsehcomedy beweist, dass nicht nur Männer böse Donald-Trump-Witze draufhaben.
Der Wiener Robert Menasse verwandelt in seinem neuen Roman die Hauptstadt Europas in ein Panoptikum.
Kino-Blockbuster werden heute in Fortsetzungsserien produziert, sensible Autorenfilmer stören da nur. Wer zu störrisch ist, fliegt raus. Bei den Walt Disney Studios wurde innerhalb kurzer Zeit schon der vierte "Star Wars"-Regisseur gefeuert.
Wie sehr die bayerische Galerienszene in Bewegung ist, zeigt die 29. Open Art an diesem Wochenende mit neuen Formaten.