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Archiv für Ressort Bayern - Januar 2017
433 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Bilder Der Partei geht es schlecht, muss Florian Pronold sein Amt als Landeschef aufgeben? Ein Überblick über potenzielle Kandidaten.
Bilder Meinl Cymbals aus Mittelfranken ist einer der großen Player auf dem Weltmarkt der Becken-Hersteller.
Sogar aus dem Hofbräuhaus werden sie hinauskomplimentiert. Den Österreichern würde so etwas nicht passieren.
"Rechts von der CSU ist durch ihren Linksruck sehr viel Platz", heißt es bei der bayerischen AfD. Wenn jetzt gewählt würde, zöge sie in den Landtag ein. Doch kaum jemand kennt Personal oder Programm.
Bittere Schmähungen und massive Bedrohungen kennzeichneten den bösen Brauch des Haberfeldtreibens. Opfer waren meist die Schwächsten
Münchner Hofbräu und private Brauerei Aichach einigen sich
Nach seiner Amtszeit bekam CSU-Politiker Hans Schaidinger einen Beraterposten - bei der Firma, die SPD-Oberbürgermeister Joachim Wolbergs bestochen haben soll.
Öffentliche Personaldiskussionen gelten bei den Sozialdemokraten als verwerflich. Doch genau das bräuchte die Partei jetzt dringend.
Sie wurde gegründet, um in der jungen Bundesrepublik im Sinne der CSU-Weltanschauung politisches Wissen zu vermitteln. Heute will sie allerdings kein verlängerter Arm der Christsozialen sein.
Jeder Dritte hat schon oft versucht, abzunehmen. Ob das mit den deftigen Schmankerln zusammenhängt, die in Bayern auf den Tisch kommen?
Nach der Verhaftung seines Nachfolgers Joachim Wolbergs (SPD) wird nun bestätigt, dass ein Bauunternehmer auch den Altoberbürgermeister von der CSU bestochen haben könnte.
Der SPD-Politiker wurde zwar verhaftet, verliert aber nicht automatisch sein Amt. Doch wenn die Landesanwaltschaft die Vorwürfe als ausreichend schwer einstuft, kann sie ihn vorläufig vom Amt entfernen.
Angesichts der desolaten politischen Lage in der bayerischen SPD deutet vieles darauf hin, dass Landeschef Florian Pronold abgelöst wird. Doch auch gegen Natascha Kohnen regt sich Widerstand.
Der Münchner Musiker will den Künstler Ahmad Shakib Pouya bei seiner Ausreise nach Afghanistan begleiten.
Im Mai 2015 sterben bei einer der schwersten Brandkatastrophen in der jüngeren bayerischen Geschichte sechs Menschen in einem Bauernhof - wegen fehlender Brandschutzvorkehrungen.
Anhaltend gute Konjunktur wirkt 2016 positiv auf Beschäftigung
Der politische Aschermittwoch soll mit kürzeren Reden flotter, der Wahlkampf im digitalen Zeitalter moderner werden
Die Ausstellung im schwäbischen Volkskundemuseum bietet einen Blick in die Kulturgeschichte des Schneemanns - und ein Exemplar aus der Karibik.
Der Bauunternehmer Tretzel soll auch den CSU-Politiker bestochen haben. Damit könnte die Regensburger Spendenaffäre ein abenteuerliches Ausmaß annehmen.
Vor 150 Jahren begab sich der junge König auf eine denkwürdige Zugreise durch Franken. Überall jubelten die Menschen ihm zu - aus Nürnberg wollte er gleich gar nicht mehr weg.
Sechs Menschen kamen an Pfingsten 2015 bei dem verheerenden Feuer in einem denkmalgeschützten Bauernhof ums Leben. Ein Eventmanager wurde bereits verurteilt.
Noch dazu ist die Mehrheit dagegen, dass die Staatsregierung auch in Zukunft Steuergeld in den Ausbau von Skigebieten und Schneekanonen pumpt.
Der Regensburger Oberbürgermeister und ein ehemaliger Landtagsabgeordneter sitzen in U-Haft, die Jusos rebellieren gegen ihren Bezirkschef. Bei der SPD tun sich in diesen Tagen Abgründe auf.
Der 67 Jahre alte Mann aus Dachau hatte einen Helm auf - trotzdem kam jede Hilfe zu spät.
Regensburgs SPD-Oberbürgermeister Wolbergs sitzt wegen des Verdachts auf Bestechlichkeit in U-Haft. Die Partei reagiert geschockt, nur Fraktionschef Rinderspacher gewinnt dem ganzen etwas Positives ab.
Auf seiner Party zum 50. richtet Markus Söder eine Liebeserklärung an die CSU-Fraktion. Horst Seehofer hingegen bedankt sich vor allem bei Karin Söder.
In Regensburg sitzt Oberbürgermeister Joachim Wolbergs seit Mittwoch in Untersuchungshaft. Ihm wird der wohl größte kommunale Parteispendenskandal des Landes vorgeworfen.
Der Regensburger OB und zwei Beteiligte an der Spendenaffäre sitzen in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen Bestechlichkeit, Bestechung und Beihilfe zur Bestechung vor.
Drei Optionen hatten die Eltern von Gymnasiasten und Grundschülern zur Auswahl. Nun will die Landeselternvereinigung, dass der Wunsch auch politisch umgesetzt wird.