Juliette Binoche

SZ Plus"The New Look" auf Apple TV+
:Unwiderstehlich

"The New Look" über die französischen Modeschöpfer Coco Chanel und Christian Dior handelt vom Wert von Mode, Eleganz und Schönheit.

Von Fritz Göttler

SZ Plus"Mit Liebe und Entschlossenheit" im Kino
:Ein Monster namens Begehren

Die französische Regiemeisterin Claire Denis erzählt, warum weibliche Lust nicht domestiziert werden kann - mit einer mitreißenden Juliette Binoche.

Von Martina Knoben

"Der Gymnasiast" im Kino
:Papa, wo bist du?

In "Der Gymnasiast" schöpft Christophe Honoré aus der eigenen Biografie - und spielt selbst seinen früh verstorbenen Vater.

Von Philipp Stadelmaier

Leute
:Nicht "die Frau von ..."

Juliette Binoche möchte keine Ehefrauen berühmter Männer spielen, James Cromwell lässt sich als Tierschützer gerne festnehmen, und Oliver Pocher empfiehlt Hendl als Grippe-Impfung.

Filme der Woche
:Welche Filme sich lohnen - und welche nicht

Juliette Binoche und Catherine Deneuve geraten in "La Vérité" beim Familientreffen aneinander. Und in für "Für Sama" dokumentiert eine Syrerin die Schrecken des Bürgerkriegs.

Von den SZ-Kinokritikerinnen
03:42

Zoom - Die Kinopremiere
:Gekonntes Spiel mit den Genres: "So wie du mich willst"

Die wendungsreiche Handlung ist zwar eine Herausforderung - vor allem durch Juliette Binoche bleibt der Zuschauer aber immer gefesselt.

Videokolumne von David Steinitz

Filmstarts der Woche
:Welche Filme sich lohnen und welche nicht

Die Filmstarts der Woche: "Lunchbox"-Regisseur Ritesh Batra liefert mit "Photograph" eine weitere komplizierte Liebesgeschichte. "Fisherman's Friends" ist holprig, aber charmant.

Von den SZ-Kinokritikern

SZ PlusJuliette Binoche
:"Ich bin ein Kind der Sechzigerjahre"

Die französische Schauspielerin Juliette Binoche über ihr Liebesdrama "So wie du mich willst", Gleichberechtigung im Filmgeschäft und ihren Kampf gegen den Klimawandel.

Interview von Joseph Hanimann

"So wie Du mich willst" im Kino
:Gefährliche Liebschaften

Juliette Binoche spielt im Melodram "So wie du mich willst" eine Frau, die der Verführungskraft des Online-Datings verfällt. Sie legt sich eine Fake-Identität zu, um wieder jung zu sein.

Von Martina Knoben

Filmstarts der Woche
:Welche Filme sich lohnen - und welche nicht

Die X-Men zeigen in "Dark Phoenix" fast so etwas wie Tiefe. Da können die vier Helden der altbacken wirkenden "TKKG" -Verfilmung nicht mithalten.

Von den SZ-Kinokritikern

Promis auf der Berlinale
:Keine Zeit zum Grinsen

Die Stardichte auf der Berlinale war schon mal größer. Einige ließen sich aber doch blicken - und nicht alle wollten nur freundlich lächeln.

Von Ruth Schneeberger, Berlin

Filmstarts der Woche
:Welche Filme sich lohnen und welche nicht

Die Actionkomödie "Sweethearts" ist unterhaltsam, aber nicht spätpubertär albern. Und in "Alita: Battle Angel" zeigen Cyborgs Mitgefühl.

Von den SZ-Kinokritikern

"Die Blüte des Einklangs" im Kino
:Geblendet, um sehen zu lernen

Die Natur ist aus dem Lot, die Seele ebenfalls. Die Heldin in Naomi Kawases Film "Die Blüte des Einklangs" setzt alle Hoffnung auf ein Heilkraut, doch es blüht nur alle tausend Jahre.

Von Philipp Stadelmaier

SZ PlusRomanze
:Von einem Mann zum nächsten

Ausgehend von Roland Barthes "Fragmente einer Sprache der Liebe" erzählt Claire Denis in "Meine schöne innere Sonne" eine heitere Geschichte über amouröse Turbulenzen.

Von Fritz Göttler

SZ PlusJuliette Binoche im Interview
:"Männer sind zerbrechlicher, als wir glauben"

Juliette Binoche über Liebe, ihren Streit mit Kollege Gérard Depardieu und warum Frauen eine deformierte Wahrnehmung von Männlichkeit haben.

Interview von Johanna Adorján

SZ PlusJuliette Binoche
:Liebt mich heftig

Juliette Binoche sucht im Eröffnungsfilm Wege aus dem Beziehungschaos. Ein lebenserfahrenes Gespräch mit dem Star aus Frankreich.

Interview von Rüdiger Sturm

Filmstarts der Woche
:Welche Kinofilme sich lohnen und welche nicht

Ein Mann mit multipler Persönlichkeitsstörung entführt drei Mädchen, die verzweifelt einen Ausweg aus seinem Psychopathenlabyrinth suchen. Was in "Split" als verschachtelter Thriller beginnt, endet in einem Splatterfilm.

Von den SZ-Filmkritikern

Cannes und berühmte Film-Frauen
:Die fast Perfekten

Warum ziert Ingrid Bergman das aktuelle Cannes-Plakat? Und was hat Whoopi Goldberg mit einem Furzkissen zu tun? Zum Start der Filmfestspiele: eine Hommage an große Frauen des Kinos.

Von Julian Dörr und Johanna Bruckner

Programm der Berlinale
:Ideen übertreffen jedes Geld

Bislang enttäuschen ausgerechnet die Berlinale-Beiträge mit großen Budgets. Sie wirken pathetisch und rührselig. Aber es gibt auch erfreuliche Gegenbeispiele - man wünscht dem Filmfestival mehr davon.

Von Paul Katzenberger

Filme der Berlinale 2015
:Bestrafung des eigenen Körpers als Frustbewältigung

Eine makabre Komödie über die Borderline-Gesellschaft, ein Balkanwestern und ein Film über Obsessionen einer Kammerzofe: Die Kandidaten für den Goldenen Bären könnten nicht unterschiedlicher sein.

Von David Steinitz

"Godzilla"
:Monster im Mittelpunkt

Gegen die vielen Viecher in Gareth Edwards' neuem "Godzilla" haben menschliche Darsteller gar keine Chance mehr. Aber das ist nicht unbedingt schlecht.

Von Philipp Stadelmaier

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Schuhticks und Schaffenskrisen

"Zeit der Kannibalen" ist eine köstlich böse Groteske über den Turbokapitalismus, "Words and Pictures" zeigt Juliette Binoche in der Schaffenskrise und in "Paris um jeden Preis" geht es um Schuhe. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.

Von den SZ-Kritikern

13. Internationales Filmfestival Marrakesch
:Heimlicher Sehnsuchtsort der Stars

Nach Cannes eingeladen zu werden - das ist das große Ziel aller Filmstars. Oder nach Marrakesch. Auch wenn es sie dorthin nicht so sehr aus Karrieregründen zieht, sondern weil der Traum von 1001 Nacht selbst auf Berühmtheiten eine große Anziehungskraft zu haben scheint. In diesem Jahr kam Martin Scorsese, und er war längst nicht der Einzige.

Von Paul Katzenberger, Marrakesch

Wettbewerb der Berlinale
:"Er sollte hier sein!"

Wie fühlt es sich an, lebendig begraben zu sein? Und wie kann im Gefängnis Kreativität entstehen? Die Berlinale zeigt "Camille Claudel 1915" mit Juliette Binoche und das karge Kammerspiel "Pardé" aus Iran - Regisseur Jafar Panahi durfte zur Premiere seines Films nicht anreisen.

Von Martina Knoben, Berlin

Juliette Binoche über Spaß
:"Vergnügen muss man selbst produzieren"

Sie brauchte lange, um in ihrer raketenhaften Karriere nicht nur auf tragische und melancholische Rollen festgelegt zu werden. Dabei ist Juliette Binoche ein überaus spaßbetonter Mensch. Ein Interview über Nacktszenen, ihre Angst vor dem Heiraten und die Feigheit Gérard Depardieus.

Antje Wewer

Schauspielerin Juliette Binoche
:Melancholisch war gestern

Sie hat Steven Spielberg mehr als einen Korb gegeben und als Krankenschwester den Oscar gewonnen. Meist waren ihre Rollen tragisch, schwermütig. Jetzt ist die Französin mit dem zauberhaften Lächeln wieder im Kino zu sehen. Ein Porträt in Bildern.

Anne Bohlmann

"Die Liebesfälscher" im Kino
:Erlogene Versionen des Lebens

Was ist wertvoller? Das Original oder die Kopie? Der große iranische Regisseur Abbas Kiarostami spielt in "Die Liebesfälscher - Copie Conforme" mit dem Schein und Sein des Lebens.

Susan Vahabzadeh

Filmfestival
:Küsschen aus Cannes

Neben all den schwergewichtigen Trauerklößen gibt es in Cannes auch heitere Filme - zum Beispiel vergnügt sich Juliette Binoche in der Toskana.

Susan Vahabzadeh

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