Mönchspfeffer Frauenheilkunde aus der Apotheke der Natur!

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Mönchspfeffer – für Fräuleins ein kleines Wunder!

Die Mönchspfeffer Pflanze zählt wie Lavendel, Salbei oder Basilikum zu der Familie der Lippenblütler. Der hohe Strauch ist vor allem im Mittelmeerraum bis nach Westasien beheimatet und wird schon seit der Antike hochgeschätzt. Während als Heilmittel vor allem die rötlich-schwarzen, kugelförmigen Früchte, die an schwarzen Pfeffer erinnern, zum Einsatz kommen, wurden die Blüten früher auch als Schmuck verwendet.

Neben ätherischen Ölen stecken in Mönchspfeffer zahlreiche hochwertige sekundäre Pflanzenstoffe wie z.B. Flavonoide mit ihren antioxidativen Eigenschaften, adstringierende Gerbstoffe, antimikrobielle Diterpene sowie reizmildernde Iridoide, die für ihren antibiotischen Charakter bekannt sind. Das Zusammenspiel dieser wertvollen Inhaltsstoffe macht den Mönchspfeffer zu einem natürlichen Pflanzenextrakt, dessen zahlreiche Heilwirkungen nicht nur aufgrund entsprechender klinischer Studien als wissenschaftlich belegt gelten. Auch die European Scientific Cooperative on Phytotherapy bescheinigt Mönchspfeffer eine klare phytotherapeutische Wirkung bei PMS, Brustempfindlichkeit, Menstruationsstörungen und Menstruationsbeschwerden.
Ob Mönchspfeffer Tabletten, Kapseln oder Mönchspfeffer Tropfen: Mönchspfeffer ist aus der natürlichen Frauenheilkunde nicht mehr wegzudenken.

Mönchspfeffer Wirkung –der natürliche Prolaktin-Hemmer

Mönchspfeffer wirkt ähnlich wie der körpereigene Botenstoff Dopamin: Er hemmt die Ausschüttung des Hormons Prolaktin und sorgt so für eine Harmonisierung des Gleichgewichts zwischen Östrogen und Progesteron.

Prolaktin wird im Vorderlappen der Hypophyse gebildet und ist für eine Vielzahl an Funktionen verantwortlich: Es sorgt in der Schwangerschaft für das Wachstum der Brustdrüse und in der Stillzeit für die Milchproduktion. Ein zu hoher Prolaktinspiegel kann zu Zyklusstörungen bis hin zum vollständigen Ausbleiben der Menstruation, zu Schilddrüsenunterfunktion oder zur Abnahme der Libido führen. Auch psychische Erkrankungen sind unter Umständen auf erhöhtes Prolaktin zurückzuführen.

Mönchspfeffer kann – in der richtigen Dosierung eingenommen – den Prolaktin-Spiegel senken und somit das weibliche Wohlbefinden wieder ins Gleichgewicht rücken. Die Mönchspfeffer Erfahrungen sind durchweg positiv. Viele Frauen berichten nicht nur, dass sich ihr Zyklus unter der Einnahme von Mönchspfeffer stabilisiert hat, sondern erzählen auch von einer deutlichen Linderung der unangenehmen Beschwerden in den Tagen vor der Regelblutung. Ebenso sollen die typischen Beschwerden in den Wechseljahren wie beispielsweise Hitzewallungen, Konzentrationsschwierigkeiten oder Nervosität abgemildert werden können. Selbst bei unerfülltem Kinderwunsch wird Mönchspfeffer immer wieder eine gewisse Unterstützung attestiert.

Mönchspfeffer Dosierung – viel hilft viel!

Was auf den ersten Blick nach einer Plattitüde klingt, ist bei Mönchspfeffer absolut richtig: Mönchspfeffer darf nicht zu schwach eingenommen werden, weshalb Mönchspfeffer Tees zur Behandlung von hormonbedingten Beschwerden eher ungeeignet sind. Auch die Dauer der Anwendung spielt eine Rolle: Die besten Ergebnisse wurden nach einer Einnahme von mindestens 3 Monaten beobachtet. Die im Handel erhältlichen Mönchspfeffer Kapseln oder Tropfen sind stets so konzipiert, dass Sie automatisch die richtige bzw. ausreichende Dosierung erhalten, wenn Sie die Empfehlungen der Hersteller beachten.

Die Mönchspfeffer Nebenwirkungen sind dabei ausgesprochen gering. Mönchspfeffer wird im Allgemeinen gut vertragen, unerwünschte Wirkungen treten nur sehr selten auf. Da Mönchspfeffer jedoch auf den Hormonhaushalt Einfluss nimmt, sollte er nicht in der Pubertät und in der Schwangerschaft eingenommen werden.