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Magnesiummangel Nicht nur für Sportler ein ernstzunehmendes Problem!

Magnesium ist ein lebensnotwendiger Mineralstoff, der innerhalb der Zellen – primär in den Knochen und Muskeln – vorkommt. Er ist maßgeblich am Energiestoffwechsel beteiligt und steuert die Aktivität zahlreicher Enzyme. Viele von uns haben bereits schmerzliche Erfahrungen mit einem der bekanntesten Magnesiummangel Symptome gemacht: mit Muskelkrämpfen! Denn der Vitalstoff ist verantwortlich für die Reizübertragung von Nerven und Muskelzellen – und steuert beispielsweise die Muskelkontraktion und Muskelentspannung. Zudem reguliert Magnesium als echter „Stresshemmer“ den Herzrhythmus, den Gefäßtonus und den Blutdruck. Auch Frauen in der Schwangerschaft sollten den Magnesiumspiegel besonders im Blick haben, da der Bedarf in dieser Zeit erhöht ist. Wie Sie einen Magnesiummangel erkennen und welche Ursachen dahinterstecken können, erfahren Sie hier!

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Magnesiummangel? Die wichtigsten Ursachen auf einen Blick!

Nicht nur für Sportbegeisterte, auch im normalen Alltag ist Magnesium ein essenzieller Mineralstoff, der an einer Vielzahl von Stoffwechselvorgängen und Prozessen im Körper beteiligt ist: So beruhigt Magnesium das Nervensystem, reguliert den Blutzucker, steuert die Funktion der Muskeln, harmonisiert die Herzfunktion, unterstützt den Energiestoffwechsel und ist wichtig für die Bildung von Hormonen.

Dabei wird Magnesium nicht von unserem Körper selbst hergestellt, sondern muss über die Nahrung zugeführt werden. Zu den wichtigsten Magnesium Lieferanten zählen Vollkornprodukte, Nüsse, Hülsenfrüchte, grüne Gemüsesorten und getrocknete Früchte.

Obwohl Magnesium in vielen Lebensmitteln enthalten ist, ist ein Magnesiummangel nicht selten. Dem deutschen Bundeszentrum für Ernährung zufolge erreicht jeder fünfte Bürger in Europa nur 30 Prozent der empfohlenen Tagesdosis an Magnesium.

Die Ursachen für einen Magnesiummangel sind vielfältig:

  • Unzureichende Magnesium Aufnahme durch einseitige Ernährung
  • Erhöhter Bedarf durch starkes Schwitzen z.B. beim Sport oder bei körperlichen Anstrengungen
  • Psychischer und physischer Stress
  • Höherer Bedarf in der Schwangerschaft, Stillzeit oder in den Wechseljahren
  • Übermäßiger Alkohol- oder Kaffeekonsum
  • Einnahme von Herz-, Bluthochdruck- oder Asthma-Medikamenten (z.B. Diuretika zur Entwässerung oder Cortison)
  • Einsatz von Abführmitteln
  • Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Nierenerkrankungen oder Diabetes Typ2
  • Hohe Schwermetall-Belastungen (z.B. Aluminium, Cadmium, Blei)

Magnesiummangel Symptome? Die Anzeichen haben viele Gesichter.

Eine geringe Magnesium Unterversorgung hat zunächst keine größeren Auswirkungen, da der Körper zuerst die Magnesiumspeicher aktiviert. Doch sobald die Speicher leer sind, kann eine Vielzahl von Symptomen auftreten:

  • Muskelkrämpfe und Muskelzittern
  • Kribbeln und Taubheitsgefühle
  • Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Leistungsschwäche
  • Konzentrationsstörungen, schlechtes Erinnerungsvermögen
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Herzrhythmusstörungen, Störungen des Herz-/Kreislaufsystems
  • Verkalkung von Blutgefäßen und Nieren
  • Durchblutungsstörungen
  • Störungen des Herz-Kreislauf-Systems (u.a. Angina Pectoris)

Magnesiummangel beheben – so füllen Sie Ihre Speicher auf!

Während ein vorübergehender leichter Magnesiummangel zum Teil auch mit der vermehrten Aufnahme von magnesiumreichen Lebensmitteln wie Leinsamen, Nüssen oder Gemüse zu beheben ist, empfiehlt sich bei einem längerfristigen Mangel oder bei einem erhöhten Bedarf in jedem Fall die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels. Ob in Tabletten-, Pulver- oder Kapsel-Form bleibt dabei ganz Ihnen überlassen. Grundsätzlich werden Magnesium Supplements als organisches Magnesiumcitrat oder anorganisches Magnesiumoxid bzw. Magnesiumcarbonat angeboten. Während Magnesiumcitrat schneller in den Körper gelangt, gilt Magnesiumoxid als speicherfähiger.

Die deutsche Gesellschaft für Ernährung gibt als Schätzwert mit Blick auf eine angemessene Magnesium-Zufuhr für Frauen ab 25 Jahren 300 mg und für Männer 350 mg täglich an. Wichtig: In Belastungsphasen (z.B. Sport, Hitzeeinwirkung, Erkrankungen) braucht der Körper deutlich mehr. Und: nur 30-50 % des täglich über die Nahrung zugeführten Magnesiums können vom Körper aufgenommen werden, der Rest wird an die in Pflanzenkost oft enthaltenen Phytate gebunden und ausgeschieden. Vermeiden Sie bei einer Supplementierung Wechselwirkungen mit Medikamenten sowie Überdosierungen, da diese u.a. Durchfälle provozieren.

Sie möchten Ihren Körper in Belastungsphasen unterstützen, einen Magnesiummangel jetzt beheben oder einfach vorbeugen? Wir haben hochwertige Magnesium Präparate für Sie zusammengestellt:

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FAQs zu Magnesiummangel

Häufig gestellte Fragen und Antworten

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Was ist ein Magnesiummangel und welche Symptome sind damit verbunden?

Ein Magnesiummangel tritt auf, wenn der Körper nicht genügend Magnesium erhält. Symptome können Muskelkrämpfe, Müdigkeit, Reizbarkeit, Herzrhythmusstörungen und eine reduzierte Knochengesundheit umfassen.

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Was sind die Ursachen für einen Magnesiummangel?

Ein Magnesiummangel kann durch eine unzureichende Aufnahme über die Ernährung, einen erhöhten Bedarf aufgrund von Stress oder bestimmten gesundheitlichen Zuständen wie Diabetes, Magen-Darm-Erkrankungen oder Nierenproblemen verursacht werden.

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Wie kann ich feststellen, ob ich an einem Magnesiummangel leide?

Ein Bluttest kann den Magnesiumspiegel im Körper messen und helfen, einen Mangel zu diagnostizieren. Es ist wichtig, Symptome und Risikofaktoren mit einem Arzt zu besprechen.

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Wie kann ein Magnesiummangel behandelt werden?

Die Behandlung eines Magnesiummangels beinhaltet oft die Einnahme von Magnesiumpräparaten, entweder als Nahrungsergänzungsmittel oder auf ärztliche Verschreibung. Es ist auch wichtig, magnesiumreiche Lebensmittel in die Ernährung einzubeziehen.

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Gibt es Nebenwirkungen bei der Einnahme von Magnesiumpräparaten?

In der Regel werden Magnesiumpräparate gut vertragen. In seltenen Fällen können jedoch Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden oder Durchfall auftreten. Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung einzuhalten und bei anhaltenden Nebenwirkungen einen Arzt zu konsultieren.

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Kurkuma: Die tägliche Verdauungs-Kur.

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Mönchspfeffer: Regelt die Regel ganz natürlich.

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Selen<br />
Der Bodyguard für das Immunsystem.

Selen

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Selen, benannt nach der Mondgöttin Selene, ist ebenso wie Zink und Eisen ein lebenswichtiges Spurenelement für den Menschen. Insbesondere seine große Bedeutung für das Immunsystem und die Schilddrüse sowie für das Thema Fruchtbarkeit sind unumstritten. Wer an eine ausbalancierte Nährstoffversorgung denkt, sollte Selen deshalb stets im Blick haben. Aufgrund seiner antioxidativen Eigenschaften sprechen einige auch von einem Anti-Aging-Element, das die Zellen vor oxidativem Stress schützt. Selen, der zentrale Support für eine starke Abwehr – informieren lohnt sich!

Vitamin B12 - Die Energiewende für Körper und Geist

Vitamin B12

Die Energiewende für Körper und Geist.

Müdigkeit, Blässe, Nervenstörungen – auch wenn sich ein Vitamin B12 Mangel erst spät bemerkbar macht, kann er weitreichende Folgen für unseren Körper haben. Vitamin B12 steckt beinahe ausschließlich in tierischen Lebensmitteln und gehört zu den wenigen Vitaminen, die der Körper nicht selbst bildet. Deshalb sollten vor allem Veganer, Vegetarier oder ältere Menschen, deren Darmzellen das Vitamin nicht mehr so gut aufnehmen können, ein Auge auf ihren Vitamin B12 Spiegel haben. B12 – das Brain- & Energy-Vitamin?