Tour de France 2023:Alle Etappen im Überblick: Termine, Strecken und Sieger

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Nach drei Wochen im Ziel: Die Wertungssieger um Jonas Vingegaard (gelbes Trikot) auf der letzten Etappe der Tour de France 2023. (Foto: IMAGO/Vincent Kalut/IMAGO/Photo News)

Jonas Vingegaard war wieder nicht zu stoppen: Zum zweiten Mal gewinnt der Däne die Tour de France. Alle Etappen der Tour 2023 im Überblick.

Von Marko Zotschew

Die Entscheidung fiel auf der 16. und 17. Etappe: Nach einem furiosen Ritt beim Zeitfahren sowie dem Einbruch von Tadej Pogačar auf der Königsetappe konnte sich Jonas Vingegaard bei der Tour de France 2023 zum zweiten Mal den Gesamtsieg sichern.

Eine Rückschau auf die Tour 2023 mit allen Etappen finden Sie in diesem Etappenplan.

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Die Etappen der Tour de France 2023

Die Tour de France 2023 kompakt

Die Auftaktetappe der Tour de France 2023 startete und endete im spanischen Bilbao. Nach 182 Kilometer gewann der Brite Adam Yates vor seinem Zwillingsbruder Simon. Es war das erste Mal, dass ein Zwillingspaar nach einer Tour-Etappe ganz oben auf dem Treppchen stand. Die zweite Etappe durch das Baskenland konnte der Franzose Victor Lafay vom Team Cofidis für sich entscheiden - es war der erste Etappensieg für Cofidis bei der Tour de France seit 15 Jahren.

Am dritten Tag überquerte das Peloton schließlich die Grenze zu Frankreich, den Massensprint in Bayonne gewann Jasper Philipsen - es sollte für den Belgier der Auftakt für einen klaren Sieg in der Sprintwertung werden. Die vierte Etappe wurde überschattet von einigen Stürzen, für den Spanier Luis Leon Sanchez und den Italiener Jacopo Guarnieri endete die Tour vorzeitig. Wie am Vortag gewann Jasper Philipsen den Schlusssprint, der Belgier konnte hauchdünn den Australier Caleb Ewan hinter sich lassen. Phil Bauhaus vom Team Bahrain Victorious konnte mit Platz drei wieder eine Top-Platzierung erreichen, am Vortag kam der Deutsche bereits als Zweiter ins Ziel.

Jai Hindley übernimmt für einen Tag das gelbe Trikot

Tag fünf führte die Fahrer auf die erste Bergetappe der diesjährigen Tour de France - und es sollte in den Pyrenäen ein starker Tag für das deutsche Team Bora-hansgrohe werden. Kapitän Jai Hindley setzte sich am Col de Marie Blanque von allen Verfolgern ab und feierte in Laruns bei seinem Tour-Debüt gleich seinen ersten Etappensieg. Hinter der Spitze konnte Mitfavorit Tadej Pogačar mit Jonas Vingegaard nicht mithalten und büßte auf den Dänen wertvolle Sekunden in der Gesamtwertung ein.

Die sechste Etappe führte das Feld weiter durch die Pyrenäen und es wurde wie am Vortag eine denkwürdige Etappe. Zunächst setzten sich die beiden Top-Favoriten Tadej Pogačar und Jonas Vingegaard am Col du Tourmalet von Jai Hindley ab. Am letzten Anstieg versuchte sich zuerst Vingegaard mit einer Attacke, Pogačar konnte diese abwehren. 2,7 Kilometer vor dem Ziel konterte Pogačar. Vingegaard musste den Slowenen ziehen lassen, der die Etappe gewann und 24 Sekunden auf den Dänen gutmachte. Im Ziel übernahm Vingegaard das gelbe Trikot von Jai Hindley.

Philipsen mit seinem dritten Tagessieg

Nach zwei schweren Bergetappen konnten am siebten Tag die Sprinter wieder um den Tagessieg kämpfen. Bei der Zielankunft in Bordeaux war es einmal mehr der Belgier Jasper Philipsen, der den Sprint für sich entschied und seinen dritten Tagessieg bei dieser Tour einfuhr. Knapp geschlagen auf Platz zwei landete Mark Cavendish, der beinahe einen historischen Sieg gelandet hätte - der Brite verpasste seinen 35. Tagessieg bei einer Tour de France, wodurch er einen Sieg mehr gehabt hätte als der legendäre Eddie Merckx.

Die achte Etappe endete in Limoges, im Massensprint holte sich der Däne Mads Pedersen den Etappensieg und konnte die Dominanz von Jasper Philipsen brechen. Für Mark Cavendish endete die Tour vorzeitig, der Australier stürzte schwer und zog sich einen Schlüsselbeinbruch zu.

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Pogačar verkürzt den Abstand

Nach 35 Jahren stand dann am neunten Tag der Puy de Dôme wieder bei einer Tour de France auf dem Etappenplan. Die extrem steile Bergankunft konnte der Kanadier Michael Woods nach einer furiosen Aufholjagd für sich entscheiden. Im Kampf ums gelbe Trikot setzte Tadej Pogačar erneut ein Ausrufezeichen und nahm dem Klassement-Führenden Jonas Vingegaard acht Sekunden ab. In der Gesamtwertung hat der Däne damit noch 17 Sekunden Vorsprung auf Pogačar.

Nach dem ersten Ruhetag bei dieser Tour sollte die zehnte Etappe der Tag der Ausreißer werden. Nach mehreren erfolglosen Ausreißversuchen setzte sich schließlich eine 14-köpfige Gruppe um den Deutschen Georg Zimmermann vom Peloton ab und konnte zwischenzeitlich einen Vorsprung von drei Minuten herausfahren. Der Lette Krists Neilands versuchte sich an einem Alleingang, wurde aber kurz vor dem Ziel abgefangen. Im Schlussspurt behielt der Spanier Pello Bilbao die Oberhand, der mit einer Radlänge Vorsprung vor Georg Zimmermann ins Ziel kam.

Philipsen domiert nach Belieben

Die elfte Etappe führte von Clermont-Ferrand nach Moulins und war als Flachetappe wieder für die Sprinter ausgelegt. Kurz nach dem Start setzte sich ein Trio ab, das aber vor Moulins abgefangen werden konnte. Den Zielsprint entschied zum vierten Mal bei dieser Tour der Sprint-Dominator Jasper Philipsen für sich, Phil Bauhaus kam als starker Dritter ins Ziel.

Wie schon zwei Etappen zuvor, war die zwölfte Etappe wieder von den Ausreißern geprägt. Und diesmal gelang dem Spanier Ion Izagirre ein erfolgreiches Solo. Nach zahlreichen Ausreißversuchen hatten sich 30 Kilometer vor dem Ziel acht Fahrer am Col de la Croix zusammengefunden. Zwei Kilometer vor dem Gipfel setzte Izagirre zur Attacke an und konnte schnell einen Vorsprung zwischen sich und die Verfolger bringen, den er bis ins Ziel in Belleville-en-Beaujolais verteidigen konnte.

Sekundenschlacht ums gelbe Trikot

Am dreizehnten Tag stand als Zielankunft der Grand Columbier mit seinem 17 Kilometer langen Anstieg auf dem Programm. Eine 16-köpfige Spitzengruppe um Georg Zimmermann konnte sich lange vorne halten, ehe der Pole Michal Kwiatkowski elf Kilometer vor dem Ziel mit einem starken Antritt seine Verfolger hinter sich ließ und den zweiten Tour-Etappensieg in seiner Karriere einfahren konnte. Im Kampf ums gelbe Trikot setzte Tadej Pogačar 400 Meter vor dem Ziel zur Attacke an, Jonas Vingegaard konnte nur mit Mühe folgen. Vier Sekunden Vorsprung plus vier Sekunden Zeitgutschrift konnte Pogačar für sich verbuchen und damit den Rückstand auf Vingegaard auf neun Sekunden verkürzen.

Die 15. Etappe endete mit einer Bergankunft unterhalb des Mont Blanc. Wout Poels aus den Niederlanden konnte als Solist einen klaren Sieg vor Wout van Aert aus Belgien und dem Franzosen Mathieu Burgaudeau einfahren. Im Duell ums gelbe Trikot fuhren die beiden Favoriten Seite an Seite den Schlussanstieg hinauf, einen Kilometer vor dem Ziel setzte dann Pogačar zur Attacke an, die Vingegaard abwehren konnte. Auch ein zweite Attacke hatte keinen Erfolg, sodass beide Kontrahenten schließlich gemeinsam über die Ziellinie fuhren.

Vingegaard entscheidet die Tour

Das einzige Zeitfahren bei dieser Tour fand am 16. Tag statt - und es wurde eine Demütigung für den Tour-Favoriten Tadej Pogačar. Denn sein Kontrahent Jonas Vingegaard holte sich nach einem furiosen Ritt den Tagessieg und lag im Ziel satte 98 Sekunden vor dem Slowenen. Dadurch baute Vingegaard seinen Vorsprung in der Gesamtwertung auf 1:48 Minuten aus.

Am 17. Tag stand dann in den Alpen die Königsetappe nach Courchevel auf dem Programm - es sollte die Vorentscheidung im Gesamtklassement werden. Denn nach einer Tempoverschärfung am letzten Anstieg erfolgte der Einbruch von Tadej Pogačar. Mit den Worten "I am dead" funkte er an die Teamleitung, dass er nicht mehr mit Vingegaard mithalten konnte. Knapp sechs Minuten verlor der Slowene auf den Dänen, der Rückstand beträgt kurz vor Tour-Ende uneinholbare 7:35 Minuten. Den Tagessieg holte der formstarke Österreicher Felix Gall, der damit auch in der Bergwertung noch gute Chancen auf den Gesamtsieg hat.

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Die 18. Etappe nach Bourg-en-Bresse versprach mal wieder ein Finale für die Sprinter. Eine kleine Gruppe um Victor Campenaerts setzte sich vom Peloton ab, die Sprinter-Teams ließen den Rückstand zu den Ausreißern jedoch nicht zu stark anwachsen. Doch auf den letzten Kilometern dann die Überraschung: Da die Sprinter-Teams sich kurz vor Schluss verschätzten und ihre Top-Leute nicht mehr heranführen konnten, rettete die Ausreißergruppe ihren kleinen Vorsprung ins Ziel - und es gewann der Däne Kasper Asgreen.

Pogačar mit zweitem Etappensieg

Denkbar knapp ging auch die 19. Etappe in Poligny zu Ende: Der Slowene Matej Mohoric konnte auf den letzten Metern vor der Ziellinie noch am Dänen Kasper Asgreen vorbeiziehen und sich im Photofinish den Tagessieg sichern.

Am vorletzten Tour-Tag stand auf der 20. Etappe noch einmal eine anspruchsvolle Strecke in den Vogesen auf dem Programm. Lokalmatador Thibaut Pinot konnte ausreißen und fuhr zwischenzeitlich einen Vorsprung von eineinhalb Minuten heraus - doch letztendlich fingen die Tourfavoriten den Franzosen ab. Im Schlussprint kam es zum Showdown zwischen Pogačar und Vingegaard, den der Slowene für sich entschied und mit seinem zweiten Etappensieg bei dieser Tour noch ein halbwegs versöhnlichen Abschluss finden konnte.

Auf der Schlussetappe in Paris konnte dann noch einmal das deutsche Team Bora-hansgrohe jubeln. Denn völlig überraschend gewann der Belgier Jordi Meeus hauchdünn den Zielsprint mit wenigen Zentimetern Vorsprung vor Star-Sprinter Jasper Philipsen. Für Meeus war der Sieg auf den Champs-Élysées der bislang größte Erfolg seiner Karriere.

Das Endergebnis der Tour de France 2023

Gesamtwertung - Gelbes Trikot

  • 1. Jonas Vingegaard (DEN, Jumbo-Visma), 82:05:42h
  • 2. Tadej Pogačar (SLO, UAE Team Emirates), +7:29m
  • 3. Adam Yates (GBR, UAE Team Emirates), +10:56m

Bergwertung - Gepunktetes Trikot

  • 1. Giulio Ciccone (ITA, Lidl-Trek), 106 Punkte
  • 2. Felix Gall (AUT, AG2R Citroën Team), 92 Punkte
  • 3. Jonas Vingegaard (DEN, Team Jumbo-Visma), 89 Punkte

Sprintwertung - Grünes Trikot

  • 1. Jasper Philipsen (BEL, Alpecin Deceuninck), 377 Punkte
  • 2. Mads Pedersen (DEN, Lidl-Trek), 258 Punkte
  • 3. Bryan Coquard (FRA, Cofidis), 203 Punkte

Nachwuchswertung - Weißes Trikot

  • 1. Tadej Pogačar (SLO, UAE Team Emirates), 82:13:11h
  • 2. Carlos Rodríguez (ESP, Ineos Grenadiers), +5:48m
  • 3. Felix Gall (AUT, AG2R Citroën Team), +8:40m

Teamwertung

  • 1. Team Jumbo-Visma, 247:19:41h
  • 2. UAE Team Emirates, +13:49m
  • 3. Ineos Grenadiers,+27:38m

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Die Tour 2023 im Überblick

3404 Kilometer mussten die 176 Fahrer bei der diesjährigen Tour bewältigen. Das Rennen startete am 1. Juli in Spanien, die erste Etappe begann und endete in Bilbao. Am dritten Tag überquerte das Peloton die Grenze zu Frankreich, bis es am 23. Juli zur traditionell letzten Etappe in Paris auf den Champs-Élysées eintraf.

Insgesamt setzte sich die Tour aus acht Bergetappen, acht Flachetappen, vier hügeligen Etappen und einem Zeitfahren am 18. Juli zusammen. Die Königsetappe der Tour 2023 führte am 19. Juli von Saint-Gervais nach Courchevel. Vier Berge mit insgesamt 5405 Höhenmetern mussten die Fahrer auf der 17. Etappe bewältigen, unter anderem den Col de la Loze, der mit 2304 Metern den höchsten Punkt der diesjährigen Tour darstellte.

Deutsche Fahrer bei der Tour 2023

Insgesamt gingen sieben deutsche Fahrer bei der Tour de France 2023 an den Start. Phil Bauhaus und Simon Geschke mussten vorzeitig aufgeben.

  • Emanuel Buchmann (Bora-hansgrohe)
  • Nils Politt (Bora-hansgrohe)
  • Nikias Arndt (Team Bahrain Victorious)
  • Phil Bauhaus (Team Bahrain Victorious)
  • John Degenkolb (Team DSM)
  • Simon Geschke (Team Cofidis)
  • Georg Zimmermann (Intermarché-Circus-Wanty)

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Alle Teams der Tour de France 2023

22 Teams nahmen an der Tour de France teil. Einzige deutsche Mannschaft war das Team Bora-hansgrohe aus dem oberbayerischen Raubling. Kapitän der Mannschaft war der Australier Jai Hindley, der 2022 den Giro d'Italia gewann.

  • AG2R Citroën Team (FRA) - Kapitän: Ben O'Connor (AUS)
  • Alpecin Deceuninck (BEL) - Kapitän: Mathieu van der Poel (NED)
  • Astana Qazaqstan Team (KAZ) - Kapitän: Mark Cavendish (GBR)
  • Bora-hansgrohe (GER) - Kapitän: Jai Hindley (AUS)
  • EF Education-Easypost (USA) - Kapitän: Richard Carapaz (ECU)
  • Groupama-FDJ (FRA) - Kapitän: David Gaudu (FRA)
  • Ineos Grenadiers (GBR) - Kapitän: Egan Bernal (COL)
  • Intermarché-Circus-Wanty (BEL) - Kapitän: Biniam Girmay (ERI)
  • Israel-Premier Tech (ISR) - Kapitän: Michael Woods (CAN)
  • Jumbo-Visma (NED) - Kapitän: Jonas Vingegaard (DEN)
  • Lidl-Trek (USA) - Kapitän: Giulio Ciccone (ITA)
  • Lotto dstny (BEL) - Kapitän: Caleb Ewan (AUS)
  • Movistar Team (ESP) - Kapitän: Enric Mas (ESP)
  • Soudal Quick-Step (BEL) - Kapitän: Julian Alaphilippe (FRA)
  • Team Arkea-Samsic (FRA) - Kapitän: Warren Barguil (FRA)
  • Team Bahrain Victorious (BRN) - Kapitän: Mikel Landa (ESP)
  • Team Cofidis (FRA) - Kapitän: Guillaume Martin (FRA)
  • Team DSM (NED) - Kapitän: Romain Bardet (FRA)
  • Team Jayco AlUla (AUS) - Kapitän: Simon Yates (GBR)
  • TotalEnergies (FRA) - Kapitän: Peter Sagan (SVK)
  • UAE Team Emirates (UAE) - Kapitän: Tadej Pogacar (SLO)
  • Uno-X Pro Cycling Team (NOR) - Kapitän: Alexander Kristoff (NOR)
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