Serien:Sie haben das Münchner "Sex and the City" erfunden

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In der dritten Folge von "Servus Baby" sind Tati, Mel und Lou (von links) bereit für den Urlaub. (Foto: Jennifer Bräuer/dpa)

Mit "Servus Baby" ist Natalie Spinell und Felix Hellmann eine der besten neuen Münchner Serien gelungen: übers Karriere-Streben, das Sexleben von Zweifachmüttern und verzwickte Abenteuer im Dating-Dschungel. Nun gibt es neue Folgen.

Von Josef Grübl

Was verliebte Menschen sich nicht alles zum Fest der Liebe schenken: Glitzersachen, Glücksbringer oder Glasbläserseminare, Bücher, Beautyzeug oder Biersommelier-Kurse. Schwierig wird es erst, wenn der Herzensmann mit einem tierischen Mitbewohner anrückt: "Süße, der jubelt dir doch einen Hund unter, damit du keine Kinder willst", sagt die taffe Mel zu ihrer mitunter etwas naiven Freundin und Neu-Hundehalterin Eve. Das sehen die anderen beiden Freundinnen Tati und Lou ähnlich, die Freude über den kleinen Kläffer währt also kurz, der Babywunsch bleibt. Was Eve sich dann ausdenkt, ist vorsichtig ausgedrückt: eigenwillig.

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