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Portrait  Andreas Liebmann

Andreas Liebmann

Redakteur Sport

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Andreas Liebmann, Jahrgang 1974, Sportredakteur mit Schwerpunkt Bayern. Geboren in Halle/Saale, aufgewachsen in Wolfratshausen, wo ihn die Liebe zum Sport und die Freude an satirischen Texten zur dortigen SZ trieb. Schrieb, wie es sich im Lokalen gehört, über jede Sportart, die nicht rechtzeitig vor ihm davonlief, gelegentlich auch über Politisches und Kulturelles. Studierte (Diplom-Journalistik an der LMU), volontierte, fotografierte, kam über die Ebersberger SZ schließlich nach München. Dort berichtet er heute bevorzugt über Leichtathletik, Turnen und die meisten Ballsportarten. Am allerliebsten natürlich über jene, an der er sich seit Jahrzehnten selbst versucht: Tischtennis. Einer muss es ja tun...

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    :Von Aufstieg und Zerfall

    In eindrücklichen Bildern dokumentiert der Kinofilm „Ping Pong Paradise“ die Geschichte des einstigen Tischtennis-Erstligisten TTC Neu-Ulm. Dabei kommt er nicht nur den Stars um Dimitrij Ovtcharov erstaunlich nahe.

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    Im Sommer wird Daniel Habesohn zum Tischtennis-Erstligisten TSV Bad Königshofen wechseln. Durch einen kuriosen Zufall hat er seinem baldigen Arbeitgeber aber jetzt schon geholfen – und ihm aus der Ferne den beinahe verlorenen Playoff-Einzug gerettet.

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    :„Ein Schlag ins Gesicht aller Leichtathleten und Ehrenamtlichen“

    Im Ringen um die Ausrichtung des München-Marathons schien die LG Stadtwerke den langjährigen Veranstalter Gernot Weigl bereits ausgestochen zu haben. Nun hat die Stadt einem dritten Bewerber den Zuschlag erteilt – und die Favoriten vor den Kopf gestoßen.

    Von Andreas Liebmann
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    :Legende auf Abschiedstour

    Timo Boll wird zum voraussichtlich letzten Mal in seiner Karriere in Bad Königshofen antreten. Wie überall erwarten ihn eine volle Halle und große Anerkennung – in diesem Fall allerdings auch ein sportlich bedeutsames Spitzenspiel.

    Von Andreas Liebmann
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    :Ein Sicherheitssprung nach Köln

    Der Hochspringer Tobias Potye wollte München nie verlassen – das Trikot der LG Stadtwerke hat er nun dennoch abgelegt. Und er ist nicht der einzige Topathlet, den die bayerische Leichtathletik-Gemeinschaft in diesem Winter ziehen lassen muss.

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    :Bad Königshofen in Flammen

    Andre Bertelsmeier, das zurzeit begehrteste deutsche Tischtennistalent, hat sich für einen Wechsel nach Unterfranken entschieden. Dort soll der 19-Jährige einen Routinier ersetzen.

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    :Götze macht Frankfurt zum Bayern-Jäger Nummer eins

    Die Eintracht besiegt Bremen und ist neuer Tabellenzweiter. Auch Stuttgart gewinnt zu Hause – die wildeste Partie liefern sich Hoffenheim und Leipzig. Das Wichtigste zum Spieltag.

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  • Tischtennisspielerin Annett Kaufmann
    :„Annett ist ein Wunder“

    Unbekümmert und frech hat die 18-jährige Annett Kaufmann die deutschen Tischtennisfrauen ins olympische Halbfinale gebracht – und mit fünf Siegen in fünf Einzeln alle überrascht. Ihre Karriere soll jetzt erst so wirklich beginnen.

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    :Bis zum letzten Tropfen

    Die Veranstalter des Stabhochsprung-Meetings Touch the Clouds retten ihr Festival vor dem Dauerregen – statt abzusagen, verlegen sie es mit enormem Aufwand in die Halle.

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    :Sie trotzen den Wolken

    Gräfelfing hat sich zum zweitgrößten deutschen Stabhochsprung-Standort hinter Leverkusen entwickelt. Das Meeting „Touch the Clouds“ ist das Aushängeschild – auch wenn ihm in diesem Jahr mal wieder Dauerregen droht.

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    Im Playoff-Halbfinale endet die erstaunliche Reise des Tischtennis-Erstligisten TSV Bad Königshofen. Dass sich Rekordmeister Düsseldorf als zu stark erweist, kann die Euphorie der Außenseiter nicht bremsen.

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    Mit den Erfolgen seiner Basketballerinnen in den Zweitliga-Playoffs hat sich der TSV Wasserburg selbst überrascht. Nach langen Abwägungen entscheidet sich der ehemalige deutsche Serienmeister nun gegen den Wiederaufstieg.

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