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Archiv für Ressort Wirtschaft - Mai 2019
2940 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Auf der Hauptversammlung am Nürburgring zelebriert die ADAC-Führung nach außen Harmonie. Wie sehr es im Autoklub derzeit aber kriselt, zeigt sich an den Details: zum Beispiel an den Wahlergebnissen.
187 Staaten haben sich auf neue Regeln für Entsorgung geeinigt. Die Vertragspartner der Basler Konvention wollen damit das globale Müllproblem in den Griff bekommen.
Fondsgesellschaften müssen seit Anfang des Jahres die wahren Kosten ihrer Produkte ausweisen. Die Schreiben treffen jetzt bei den Anlegern ein. Und dabei zeigt sich: Einige Lieblinge der deutschen Sparer sind richtig teuer.
Die Politik beherrscht das Anlegerverhalten. Sei es der Handelskrieg oder die Kriegsgefahr am Golf. Daneben können Geschäftszahlen und Konjunkturdaten die Kurse bewegen.
PR-Agenturen in Frankreich sollen für Monsanto Listen mit unliebsamen Kritikern geführt haben. Bayer entschuldigt sich und will die Vorgänge untersuchen lassen.
14 Städten in NRW drohen Diesel-Fahrverbote. Das zuständige Gericht informiert sich ausgiebig - und hat am Ende eine Tendenz.
Die türkische Lira beschleunigt nach der Entscheidung der türkischen Wahlbehörde, die Bürgermeisterwahl in der Metropole Istanbul wiederholen zu lassen, ihre Talfahrt. Bei den Anlegern wachsen die Sorgen.
Die Lufthansa würde gern ihre ehemalige Tochter Condor zurückkaufen. Der Ferienflieger würde gut in den Konzern passen. Doch um ihn zu bekommen, wären wohl ein paar schmerzhafte Zugeständnisse nötig.
Meinung Präsident Trump will die Textil-, Möbel- oder Spielzeugindustrie in die USA zurückholen. Das ist unvernünftig und dumm.
EU-Kommissarin Cecilia Malmström über drohende US-Autozölle, die Lehren aus Trumps Handelsstreit mit China und die Frage, wer Junckers Nachfolger werden sollte.
Künftig sollen Vermieter auch rückwirkend Mieten zurückzahlen, wenn sie gegen die Mietbremse verstoßen haben.
Der US-Präsident warnt das Land davor, die nächste Wahl abzuwarten. Er werde sowieso im Amt bestätigt. Und dann werde ein Deal "viel schlimmer" für China. Peking gibt sich gelassen.
Darauf hat sich der Konzernvorstand mit Arbeitnehmervertretern geeinigt. In den kommenden drei Jahren sollen 6000 Stellen wegfallen, davon 4000 in Deutschland.
Noch zeigen sich die Märkte beim Ölpreis unbeeindruckt, nicht zuletzt, weil es weltweit viele Reserven gibt. Bei einem Krieg aber dürfte sich das schnell ändern.