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Archiv für Ressort Wirtschaft - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Von der Digitalisierung am Arbeitsplatz profitieren nicht alle gleich. Während Erträge steigen, schafft die neue Ökonomie auch Verlierer. Am stärksten gefährdet sind Facharbeiter in der Produktion, die mit Lohneinbußen rechnen müssen.
Die Digitalisierung ist keine Naturgewalt. Es ist durchaus möglich, sie zu gestalten und Gewinne endlich gerecht zu verteilen - zum Beispiel nach dem Vorbild Alaskas.
Der Reformdruck auf die Deutsche Bahn wächst. Der Vorstand soll im Januar zum Rapport ins Verkehrsministerium.
Weihnachten und Silvester fallen auf Wochentage, Börsen und Banken haben zu. Wenig Zeit, das Depot zu ordnen.
Das anhaltende Brexit-Chaos und andere Krisen bremsen die Aktienmärkte derzeit immer noch aus, der Dax kommt kaum vom Fleck. Anleger warten auf den US-Zinsentscheid.
Der Vorstand von VW will ein neues Werk in Osteuropa bauen. Infrage kommen Bulgarien oder Rumänien. Der Betriebsrat sieht das skeptisch. Er hätte es lieber, wenn der Konzern eine bestehende Fabrik in Ungarn oder Polen umwidmet.
Vergangene Woche kostete ein Bitcoin an der Handelsplattform Bitstamp nur noch 3200 Dollar. Der Hype scheint vorbei zu sein, viele Privatanleger ziehen sich aus dem Markt zurück.
China hat es bis an die Spitze der Weltwirtschaft geschafft, und das in nur vier Jahrzehnten. Es ist Zeit, dass das Land sich an die internationalen Spielregeln hält. Aber auch Europa müsste seine Haltung gegenüber China ändern.
Der amerikanische Investor Thoma Bravo bleibt offenbar auf Einkaufstour.
Das Münchner Start-up untersucht die Schadstoffbelastung in Städten. Ziel ist, Messwerte vergleichbar zu machen und Trends aufzuspüren. Es könnte mithelfen, die Mobilität zu verändern.
Henkel-Chef Van Bylen über seinen Einsatz für Europa und den Kampf gegen Mikroplastik.
Die Schwächephase des Goldbären hat weitreichende Folgen für den Süßwarenhersteller Haribo. Und sie hat mehrere Gründe.
Weniges lieben die Deutschen mehr als ihren PKW. Die Vorstellung darauf zu verzichten, erscheint den meisten von uns als undenkbar. Wer aber flexibel und nachhaltig mobil sein will, müsse bereit für Veränderungen sein, meint unsere Autorin.
Eine Zukunft ohne eigenes Fahrzeug ist für viele Menschen unvorstellbar. Wer aber flexibel und nachhaltig mobil sein will, muss die Angst vor Veränderung ablegen.
US-Ökonomin Stephanie Kelton ist überzeugt, dass ein Staat so viel Geld ausgeben kann wie er will, wenn er eine eigene Währung hat. Ein Gespräch über Denkfehler von Politikern und den wahren Sinn von Steuern.