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Archiv für Ressort Wirtschaft - Juli 2018
2377 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Kinder in armen Ländern lernen kaum etwas - auch wegen vieler Lehrer, die selbst ein zu niedriges Bildungsniveau haben. Bildungsökonom Eric Hanushek von der Uni Stanford fordert deshalb einen neuen Ansatz in der Entwicklungspolitik.
Die Wachstumsdebatte in Deutschland ist fehlgeleitet. Wirtschaft, Politik und Verwaltung müssen in einen intensiven Dialog treten, damit Wohlstandsgewinne gerechter verteilt werden und Deutschland bei der Digitalisierung mithalten kann.
Vaude-Chefin Antje von Dewitz setzt sich für ein Bleiberecht für Flüchtlinge ein. Auch sie hat zahlreiche Menschen angestellt, die jederzeit abgeschoben werden könnten.
Nach dem Aus von Toys 'R' Us könnte das saisonale Geschäft den stationären Einzelhandel in den USA retten. Zumal dort so viele Gewerbeflächen frei werden wie seit der Finanzkrise nicht mehr.
Der Chef der US-Zeitarbeitsfirma Manpower, Jonas Prising, über die Angst vor Jobverlusten, die schwierige Suche nach Talenten und was er von Donald Trump als Unternehmer hält.
Wegen der Hitze und des hohen Konsums während der Fußball-WM fehlen Bierflaschen und -Kästen. Manche Sorten können nicht mehr abgefüllt werden.
Während andere Firmen die Ausbeutung von KZ-Häftlingen in ihren Fabriken aufarbeiteten, schwieg man bei Audi. Das ändert sich allmählich - noch gibt es Zeitzeugen.
Der Kaufanreiz für neue Modelle war ein wichtiges Zugeständnis der Hersteller im Dieselskandal. Besonders der VW-Konzern hat damit viele Autos verkauft.
Das Sterne-Restaurant "La Vie" in Osnabrück musste schließen. Nun wird hitzig debattiert, ob und wie sich Spitzengastronomie rentabel betreiben lässt.
Der Manager Sergio Marchionne unterzog sich kürzlich einer Schulteroperation. Offenbar gab es Komplikationen, die den 66-Jährigen nun zum Aufhören zwingen.
Die EU-Wettbewerbshüter haben eine Rekordstrafe gegen den Internetkonzern verhängt. Die Amerikaner wollen nicht zahlen - aber wenn doch, profitieren viele.
Zumindest ökonomisch gesehen. Die US-Regierung strebt einen Handelsvertrag mit der EU an - ohne Zölle und Subventionen. Damit will sie das erreichen, was sie Deutschland vorwirft.
Ein weltweiter Handelskrieg könnte verheerende Folgen haben: Für eine neue globale Krise sind die Industriestaaten derzeit viel schlechter gerüstet als noch bei der Finanzkrise 2008.