Es gibt nur wenige Menschen, die einen so vielfältigen Blick auf Unternehmenskulturen, Konzerne und deren Chefs haben wie Jonas Prising. Der gebürtige Schwede führt den US-Personaldienstleister Manpower, überblickt Niederlassungen in 80 Ländern und 3,5 Millionen vermittelte Arbeitskräfte pro Jahr, er verbringt viel Zeit im Flugzeug. Zweimal im Jahr landet er in Frankfurt und besucht die Deutschlandzentrale in Eschborn. Dauerthema: die Zukunft der Arbeit. Ach ja, und ein Unternehmer namens Donald Trump.
Montagsinterview Jonas Prising:"Es wird sehr schnell Gewinner und Verlierer geben"
Der Chef der US-Zeitarbeitsfirma Manpower, Jonas Prising, über die Angst vor Jobverlusten, die schwierige Suche nach Talenten und was er von Donald Trump als Unternehmer hält.
Von Jan Willmroth
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