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Archiv für Ressort Wirtschaft - April 2018
2599 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Der Energiekonzern will seine Strom- und Gasnetze an den Rivalen Eon abgeben und ganz auf Kraftwerke setzen. Aktionärsvertreter kritisierten die Pläne auf der Hauptversammlung in Essen: Das sei der riskantere Weg.
Weltweit wächst der Internet-Handel. Doch für einen Online-Shop brauchen mittelständische Unternehmen Geld und Geduld.
Die Banken in Südeuropa schleppen riesige Summen fauler Kredite in ihren Bilanzen herum. Das hemmt die dringend benötigte Kreditvergabe an den Mittelstand.
Ein Businessplan, eine gute Unternehmenspräsentation, Geduld und ein Quäntchen Glück: Wie Gründer und Jungunternehmer für ihre Firmenidee Investoren gewinnen können.
Der Sensorenhersteller aus Neuhausen profitiert von der Digitalisierung und wirbt dafür neue Mitarbeiter an. Haupttreiber des enormen Umsatzwachstums ist das Internet der Dinge.
Die Middle East Bank will nun mit einer Filiale in München deutschen Firmen den Zugang zum Land erleichtern.
Die Blockchain-Plattform Batavia soll den Warenhandel künftig günstiger und rascher abwickeln. Für Unternehmen hat dies viele Vorteile.
Weltweit wächst der bargeldlose Zahlungsverkehr. Gerade für den Mittelstand bieten sich dabei neue Wege zur Kommunikation mit den Kunden.
Trotz niedriger Zinsen etabliert sich die Schwarmfinanzierung bei kleinen Betrieben als Finanzierungsmodell.
Noch setzt die EU im weltweiten Handelskonflikt auf Deeskalation, und der deutsche Mittelstand vertraut weiter auf seine Stärken. Doch die Krise kann die Geschäftschancen schnell dämpfen und härtere Kreditkonditionen bringen.
Private Fonds ersetzen immer häufiger Banken als Kreditgeber. Diese Schattenbanken verlangen dafür aber viel Geld.
Weil die Bundesregierung keine klare Position in der Griechenland-Frage hat, werden nun die Gespräche über mögliche Schulden-Erleichterungen vertagt. Auf die besteht aber der Internationale Währungsfonds.
Der Finanzinvestor OpCapita will Finanzkreisen zufolge den Textildiscounter NKD loswerden. Auch der Rivale Takko soll veräußert werden.
In der Schweiz steht wieder eine spektakuläre Volksabstimmung an: Eine Initiative will den Banken die Schaffung von Franken verbieten. Die Folgen wären weitreichend.
Achim Willand kämpft vor dem Europäischen Gerichtshof für ein Verbot schädlicher Pestizide. Das Urteil dürfte weitreichende Folgen haben.
In Italien gibt es viele Probleme, aber in der Hauptstadt wird derzeit vor allem über eines geredet: über die unbefahrbaren Straßen. An einem einzigen Tag blieben 100 Autos allein auf der Via Salaria mit geplatzten Reifen liegen.
Trotz des Datenskandals laufen die Geschäfte rund. Und die Zahl der monatlich aktiven Nutzer stieg im ersten Quartal um 13 Prozent auf 2,2 Milliarden.
In der Pkw-Branche gilt die Faustregel: kleines Auto, kleine Rendite - großes Auto, große Rendite. Amerikas Konzerne wissen das, und stellen sich strategisch darauf ein, zum Beispiel mit Pickups.
Der Möbel-Filialist XXXLutz übernimmt den Discounter Poco-Domäne. Die Österreicher kommen Marktführer Ikea auf dem deutschen Markt immer näher.
Ein letzter Kraftakt: Die HSH trennt sich noch einmal von faulen Krediten und baut Jobs ab. Damit will die Bank unbelastet sein für ihre neuen Eigentümer. Bis der Deal durch ist, sucht man schon mal einen neuen Namen für das Institut.
Berlin streitet über den besten Weg zur Energiewende. Was den Ökostrom betrifft, gibt es im Koalitionsvertrag nur eine Vorgabe: Die Sonderausschreibungen.
Der Münchner Flugtriebwerkshersteller setzt große Hoffnungen auf das geplante deutsch-französische Kampfflugzeug.
Klamotten, Möbel, Deko, Autos sowieso - Retro ist angesagt. Was alt ist oder wenigstens auf alt gemacht, erinnert an früher, schönt die Erinnerung und wärmt das Herz. Wenn die Retrowelle allerdings auf die Politik überschwappt, muss einem himmelangst werden.
Die Bedingungen für die Vergabe von Fördermitteln werden klarer, auch beim Thema Migration und Rechtsstaat.
Seit Jahren lamentieren US-Politiker über den deutschen Exportüberschuss. Donald Trump macht munter weiter - doch seine Zölle würden vor allem den USA selbst schaden.
Arbeiter und Angestellte werden in Deutschland so stark mit Steuern und Sozialabgaben belastet wie in kaum einem anderen Industrieland. Unternehmer dagegen haben nicht viel Grund zur Klage.
Der Duisburger Sozialanwalt Wolfgang Conradis über die Not von Hartz-IV-Empfängern, absurde Zustände in deutschen Jobcentern - und wie sich verhindern lässt, dass Armut vererbt wird.
Exklusiv Vor sechs Jahren meldete der Versandhandels-Konzern Insolvenz an: Geschah das womöglich viel zu spät? Die Insolvenzverwalter verlangen per Klage knapp 20 Millionen Euro von früheren Managern.