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Archiv für Ressort Politik - Mai 2019
3968 Meldungen aus dem Ressort Politik
Exklusiv Etwa sieben Stunden dauern die Aufnahmen des Treffens mit Heinz-Christian Strache auf Ibiza. Die zehn wichtigsten Aussagen im Überblick.
Auf Ibiza trifft FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache 2017 eine vermeintliche Oligarchen-Nichte. Arrangiert wurde das über Hardliner Johann Gudenus - Straches Vertrauten mit besten Kontakten nach Russland.
Unter dem Schutz der Anonymität würden Menschen "beleidigt und bedroht", sagt Bundestagspräsident Schäuble. Auch EVP-Spitzenkandidat Weber positioniert sich deutlich.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Ein feuchtfröhlicher Sommerabend auf Ibiza und dubiose Deals: Alle Texte, Bilder und Videos zur großen Recherche von "Süddeutscher Zeitung" und "Der Spiegel" im Überblick.
Exklusiv Was über das verdeckt gefilmte Treffen bekannt ist, wie die Echtheit der Videos überprüft wurde - und wie der heutige österreichische Vizekanzler auf die Recherche von SZ und Spiegel reagiert hat.
Video Beim stundenlangen Treffen einer vermeintlichen russischen Oligarchen-Nichte mit den FPÖ-Politikern Gudenus und Strache werden dubiose Deals besprochen.
Exklusiv Strache prahlt auf einem heimlich aufgenommenen Video mit angeblichen Millionenspendern: von Immobilieninvestor René Benko bis zum Glückspielkonzern Novomatic wollten alle demnach der FPÖ spenden - angeblich über einen gemeinnützigen Verein. Das aber wäre wohl illegal.
Exklusiv Heinz-Christian Strache hat 2017 einer angeblich reichen Russin dubiose Geschäfte angeboten, falls sie ihm zum Wahlsieg verhilft. Was er offenbar nicht wusste: Er wurde dabei gefilmt.
Mit großer Mehrheit sprechen sich die Abgeordneten gegen die Boykottbewegung aus. Deren Aufrufe weckten "Assoziationen zu der NS-Parole ,Kauft nicht bei Juden!'"
Der Tod von Markus B. hatte wütende Proteste ausgelöst. Zwei Afghanen werden zu Jugendstrafen verurteilt. Bei der Verkündung müssen sie kurz den Saal verlassen - aus Sicherheitsgründen.
Junge Aktivisten fordern, dass die Regierung in Deutschland den Klimanotstand ausruft. Was das konkret bedeuten würde.
Der designierte Präsident will die Rada auflösen. Viele Abgeordnete befürchten, nicht wiedergewählt zu werden - und wehren sich mit einem Kniff.