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Archiv für Ressort Bayern - April 2015
344 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Seit zehn Jahren ist Hypo-Vereinsbank Partner der Blattmacher
Entblößt bis auf die Unterhose und stundenlang festgehalten: Salzburger Taxifahrer beschweren sich über rabiate Methoden der deutschen Polizei. Denn wenn ein Fahrgast per Taxi illegal nach Deutschland einreist, geraten die Taxler ins Visier der Schleierfahnder.
Aigner verkündet im Wirtschaftsbericht nur Spitzenleistung, doch ihr geht es um mehr
Gericht muss über Vergabestopp in Nürnberg entscheiden
Lebenszeichen von Käpt'n Kuck
Die Loisach nahe Großweil ist Lebensraum für seltene Fischarten wie die Mühlkoppe oder den Huchen. Ausgerechnet hier soll ein neuer Kraftwerktyp getestet werden. Er gilt als besonders schonend - aber wer weiß das schon genau?
Selbst in akademischen Kreisen gilt es als Auszeichnung, von Mathematik keine Ahnung zu haben. Ist es da nicht folgerichtig, auch das Pflicht-Abi in Bayerns meistgehasstem Schulfach abzuschaffen? Bloß nicht! Ein Aufschrei
Es geht um die Benennung einer Straße: Im Streit um die Nazi-Vergangenheit des Coburger Firmenpatriarchen Max Brose legt dessen Enkel Michael Stoschek nach - mit einem eindeutigen Gutachten.
Mit einem strikten Arbeitsverbot will der Freistaat Balkanflüchtlinge vergraulen. Das trifft auch Menschen, die schon lange eine Arbeitserlaubnis haben.
Im Prozess um den Sexualmord an der zwölfjährigen Franziska fordern alle Beteiligten lebenslange Haft für den Angeklagten - sogar der Verteidiger plädiert auf Mord.
Die Lust am Heiraten ist in Bayern ungebrochen. Doch die Riten ändern sich. Heute wird ein Event der Liebe gefeiert, früher ging es ums Geschäft und um den Tod
Ein ehemaliger Mitarbeiter klagt gegen den Bürgermeister von Wunsiedel. Der soll ihn so lautstark zurechtgewiesen haben, dass der Mann heute arbeitsunfähig ist. Bürgermeister Beck gesteht: "Ich bin keiner, der flüstert."
Im Klettergarten sollen junge Polizisten lernen, Stress und Belastung auszuhalten
Nicht wenige Betriebe in Bayern setzen inzwischen auf junge Flüchtlinge - die Gefahr, dass sie plötzlich gehen müssen, belastet. Wirtschaftsverbände und Grüne wollen das ändern. Aber nicht alle bekommen in der Staatskanzlei Gehör.
Grüne attackieren OB Bauer hart wegen Plänen zur Stadtentwicklung
Die 21-jährige mutmaßliche Mutter wird festgenommen
Feuerwehr sichert Therme
Die Staatsregierung rechnet im laufenden Jahr mit fast doppelt so vielen Flüchtlingen wie im Vorjahr. Für politisch nicht verfolgte Asylbewerber aus dem Balkan will sie die Leistungen kürzen - und entfacht damit heftige Kontroversen.
Eine Krankenschwester schildert ihre Eindrücke aus Nepal
In der Asylpolitik bleibt die Staatsregierung ihrer alten Devise treu: verunsichern, vergrämen, vergraulen. Nun will Sozialministerin Emilia Müller Asylbewerbern aus dem Westbalkan die Grundsicherung kürzen - ein Tabubruch
Die Briten bekommen vielleicht doch nicht den Zuschlag für die Verbindungen in der fränkischen Metropolregion. Die Vergabe durch die Bayerische Eisenbahngesellschaft ist gestoppt und kommt auf den Prüfstand
Eine 21-jährige Frau bringt auf der Toilette eines Supermarktes ein Kind zur Welt. Zwei Tage später findet die Polizei die Leiche des Babys in einem Müllcontainer. Nun ist klar: Bei der Geburt lebte es noch.
Ein außergerichtlicher Vergleich mit dem Miesbacher Ex-Landrat Kreidl sorgt für Ärger. Der Politiker, der über kostspielige Affären gestürzt war, zahlt nur knapp 3000 Euro an den Kreis zurück - viel zu wenig, meinen zahlreiche Lokalpolitiker.
In der Oberpfalz ist ein totes Baby in einem Müllcontainer eines Supermarktes entdeckt worden. Die mutmaßliche Mutter des Kindes befindet sich in Polizeigewahrsam.
Das mulmige Gefühl von Mittelalter lässt sich in den trutzigen Kirchen zwischen Ansbach und Rothenburg gut spüren
Whatsapp als Gefahrenquelle: Das bayerische Innenministerium beobachtet mit Sorge, dass Jugendliche immer häufiger über die sozialen Medien Kontakt zu Terroristen bekommen. Auch junge Mädchen begeistern sich stärker für den Salafismus.
Im Berufungsprozess um ein schwer erkranktes Flüchtlingskind bestreitet der Arzt, er habe den Buben nur oberflächlich untersucht. Der Vater beharrt auf seinem Vorwurf, niemand habe seiner Familie helfen wollen