Hermann Gröhe

Union
:Kramp-Karrenbauers rätselhaftes Gehalt

Der CDU-Vorsitz war bisher ein Ehrenamt, Angela Merkel wird ja als Kanzlerin bezahlt. Für die neue Chefin gibt es jetzt Geld - aber wie viel?

Von Robert Roßmann

CDU nach Merkel
:Diese Christdemokraten sind die Zukunft der Partei

Nach dem überraschenden Wechsel an der Fraktionsspitze wird wieder mal die Frage laut: Was passiert, wenn Merkel geht? Eine Top Ten in Steckbriefen.

Von Jana Anzlinger

CDU
:Doch noch ein Posten für Gröhe

Der frühere Gesundheitsminister wird stellvertretender Chef der Unionsfraktion, zuständig für "Arbeit und Soziales". Auch Carsten Linnemann steigt zum Vize auf, er verantwortet künftig den Bereich "Wirtschaft und Energie".

Von Robert Roßmann

ARD-"Deutschlandtrend"
:SPD startet mit neuem Umfragetief in Koalitionsverhandlungen

Nur 19 Prozent würden der Partei laut ARD-"Deutschlandtrend" ihre Stimme geben, das ist der niedrigste Wert seit 1997. Die Befragten trauen der SPD zudem kaum zu, das Sondierungsergebnis zu verändern.

Friedrich-Meintzolt-Haus
:Konstruktive Kritik aus dem Altenheim

Beim CSU-Themenabend mit Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe bemängeln Dachauer Senioren, dass stationäre Pflege zu kurz komme.

Von Wolfgang Eitler

ExklusivKrankenversicherung
:Gesundheitskarte sorgt für neue Probleme

Bis zum 1. Juli 2018 sollen alle Praxen ein Lesegerät für die neuen Karten anschaffen. Doch wegen Lieferschwierigkeiten wird daraus nichts. Ärzten drohen empfindliche Strafen.

Von Kristiana Ludwig

Medizin
:Wie der Staat den Druck auf Impfgegner erhöht

Die Politik verpflichtet Kita-Träger, Impfgegner-Eltern den Behörden zu melden. Das klingt nach Denunziation. Ist es trotzdem richtig?

Kommentar von Kim-Björn Becker

SZ Espresso
:Der Morgen kompakt: Die Übersicht für Eilige

Was wichtig ist und wird.

Von Paul Munzinger

Pflege
:Gröhe verspricht stabile Beiträge zur Pflegeversicherung

Zum Jahreswechsel ist die größte Reform der gesetzlichen Pflegeversicherung in Kraft getreten. Bis 2022 sollen die Beiträge nicht mehr steigen.

Politiker-Videos
:Wenn Bilder stören

Merkel, eine "Anti-Deutsche"? Aus dem Zusammenhang gerissene Videos von Politikern bedienen rechte Ressentiments im Internet - und finden millionenfache Verbreitung. Wie sollen Parteien reagieren?

Von Robert Roßmann

Gesundheitspolitk
:Krank sein und trotzdem arbeiten

Entweder ganz krank oder gar nicht. Dazwischen geht in Deutschlands Arbeitswelt nichts - bisher. Das könnte sich aber womöglich ändern.

Ihr Forum
:Brauchen Flüchtlinge eine gesetzliche Gesundheitskarte?

Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) plant die Einführung einer Gesundheitskarte für Asylbewerber. Die SPD befürwortet das Vorhaben, die Union befürchtet hingegen falsche Anreize. Was halten Sie davon?

Diskutieren Sie mit uns.

Unkompliziertere Leistungen
:Gröhe plant Gesundheitskarte für Flüchtlinge

Bislang müssen die meisten Flüchtlinge jeden Arztbesuch einzeln genehmigen lassen. Eine Gesundheitskarte könnte das ändern.

Gesetzliche Krankenversicherung
:Die Mär von der Beitragsexplosion

Die Krankenkassen schlagen Alarm, weil die Kosten im Gesundheitswesen angeblich explodieren. Doch ihre Warnungen sind vor allem taktisches Geklapper.

Kommentar von Guido Bohsem

Ihr Forum
:Wie bewerten Sie das geplante Pflegegesetz?

2017 soll das Pflegestärkungsgesetz II in Kraft treten. Gesundheitsminister Gröhe will durch Begutachtung künftig besser klären, wer Hilfe braucht. Die Reform soll vor allem Demenzpatienten zugute kommen.

Diskutieren Sie mit uns.

Leere Ministerbüros zur Sommerpause
:Erstaunlich aufgeräumt

Während das Land in den Sommerferien weilt, erlauben einige Minister Einblicke in ihre leeren Amtszimmer. Wohnungen sind der Spiegel der Seele, heißt es gerne. Gilt das auch für Büros?

Von Anne Kostrzewa

Elektronische Patientendaten
:Speichern ist besser

Spähskandale haben das Vertrauen in sichere Daten erschüttert - und damit in die Telemedizin. Doch der Nutzen überwiegt das Risiko: Im Falle der Gesundheit kann es um alles oder nichts gehen.

Kommentar von Kim Björn Becker

Neues E-Health-Gesetz
:Der digitale Patient

Vorerkrankungen, Medikamente, alles gespeichert auf einer Karte: Schon bald sollen medizinische Daten elektronisch übermittelt werden, hat das Bundeskabinett beschlossen. Doch wie können Patienten die Hoheit über ihre Gesundheitsdaten behalten?

Von Kim Björn Becker

ExklusivZehn-Punkte-Plan des Gesundheitsministeriums
:Kampf den Killer-Keimen

Tausende Menschen sterben jedes Jahr, weil sie sich im Krankenhaus mit einem multiresistenten Erreger infizieren. Gesundheitsminister Gröhe legt einen Maßnahmenplan vor. Er setzt auf strengere Meldepflichten und verständliche Infos für die Patienten.

Von Guido Bohsem

Gesetz zu Palliativmedizin
:Gesundheitsminister Gröhe will mehr Hilfe für Sterbenskranke

Rechtsanspruch auf Beratung, bessere Versorgung auf dem Land: Gesundheitsminister Hermann Gröhe hat einen Entwurf für ein Palliativgesetz vorgelegt. Auch über Sterbehilfe soll neu diskutiert werden.

Von Kim Björn Becker

Verhütung
:"Pille danach" wird in Deutschland rezeptfrei

Statt eines Arztes reicht nun ein Apotheker: Die "Pille danach" wird nach einem Beschluss des Europäischen Arzneimittelausschusses in Deutschland ohne Rezept erhältlich sein. Gesundheitsminister Gröhe hatte sich dagegen vehement gewehrt.

Von Guido Bohsem

Ebola
:WHO meldet 4033 Todesfälle

Die Ebola-Epidemie in Westafrika breitet sich schnell aus: Inzwischen sind der Weltgesundheitsorganisation zufolge mehr als 4000 Menschen gestorben. Während Großbritannien für den Ernstfall übt, sieht Gesundheitsminister Gröhe keine Gefahr für Deutschland.

ExklusivKampfkandidatur für das CDU-Präsidium
:Unterstützung für Jens Spahn

Nach der Jungen Union stellen sich jetzt auch der Wirtschaftsflügel und die Seniorenunion hinter Jens Spahn. Der Gesundheitsexperte will unbedingt ins CDU-Präsidium. Sein Gegner auf dem Parteitag wird ausgerechnet Gesundheitsminister Hermann Gröhe sein.

Von Robert Roßmann, Berlin

Haftpflichtrisiko von Geburtshelfern
:Hebammen werden versichert - aber teurer

Auf Druck der Regierung wird es nun doch eine Haftpflichtversicherung für freiberufliche Geburtshelferinnen geben. Allerdings nur befristet und zu einem hohen Preis.

Von Nina von Hardenberg, Herbert Fromme und Ilse Schlingensiepen

ExklusivKoalition
:Krankenkassen sollen für Pflegereform zahlen

Gesundheitsminister Gröhe will die Krankenkassen an den zusätzlichen Kosten von mehr als einer Milliarde Euro beteiligen. Doch das könnte gravierende Nachteile haben, warnen Kritiker. Vor allem für den Beitragszahler.

Von Guido Bohsem

Minister übernehmen neue Ressorts
:"Wasserballett im Haifischbecken"

Ein paar Tipps vom Vorgänger, schon geht es mächtig los: Die neuen Minister der großen Koalition sorgen mit Personalentscheidungen für Aufsehen. Manuela Schwesig holt sich einen altbewährten Mitarbeiter ins Haus. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen überrascht an ihrem ersten Arbeitstag mit einer Entlassung.

Von den Berliner SZ-Korrespondenten

Ethikrat zu Biosicherheit
:Virologie mit Notbremse

Wer mit gefährlichen Erregern forscht, muss künftig prüfen, ob seine Arbeit Terroristen nützt. Das fordert der Deutsche Ethikrat. Zudem soll eine gesetzlich verankerte Kommission Einspruchsrecht bekommen.

Von Christopher Schrader, Berlin

Krankenkassen-Finanzreform
:Opposition empört über Gröhes Gesetzentwurf

Gesundheitsminister Gröhe spricht von einer Entlastung Millionen Krankenversicherter - Oppositionspolitikern zufolge wird es aber eigentlich teurer. Wie denn nun? Unabhängige Experten geben nur einer Seite recht.

Steigende Haftpflicht-Prämien
:Nach Hebammen fordern nun Frauenärzte Unterstützung

Die Geburtshelfer haben in der Vergangenheit immer wieder gegen steigende Haftpflicht-Prämien protestiert. Mit Erfolg. Davon wollen jetzt auch die Frauenärzte profitieren.

Von Nina von Hardenberg

Marode Kliniken in Bayern
:Dringend therapiebedürftig

Jede zweite Klinik in Bayern schreibt rote Zahlen. Bislang wurde ziemlich erfolglos an den Symptomen herumgedoktert. Bund und Länder wollen jetzt einen wesentlich tieferen Schnitt machen.

Von Dietrich Mittler

ExklusivDeutschlands Kliniken
:Gesundheitsminister will weniger Krankenhausbetten

Deutschlands Kliniken sind nur zu 77 Prozent ausgelastet. Sie können sich nicht aus eigener Kraft modernisieren. Ein Drittel schreibt rote Zahlen. Gesundheitsminister Gröhe will deshalb überflüssige Klinikbetten abschaffen.

Von Guido Bohsem, Berlin

Reform der Kassenbeiträge
:Übersichtlicher - und manchmal teurer

Die Regierung hat eine Reform der Kassenbeiträge auf den Weg gebracht. Welche Auswirkungen hat sie? Was ist der Unterschied zwischen altem und neuem Zusatzbeitrag? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Von Nina von Hardenberg

Abschaffung des Zusatzbeitrags
:Koalition will Krankenversicherte entlasten

Acht Euro extra zahlen für die Krankenkasse? Die große Koalition schafft den umstrittenen Zusatzbeitrag ab.

Von Guido Bohsem, Berlin

MeinungStreit um Pille danach
:Beratung muss sein - aber nicht vom Arzt

Die Pille danach kann in wenigen Ausnahmen bedrohliche Nebenwirkungen haben. Eine fachmännische Beratung ist deswegen wichtig. Doch gleichzeitig muss der Zugang zu dem Präparat so unproblematisch wie möglich sein.

Ein Kommentar von Guido Bohsem, Berlin

Verhütung
:Koalition streitet über "Pille danach"

"Das ist eine Bevormundung von Frauen": Nachdem sich Gesundheitsminister Gröhe (CDU) gegen eine rezeptfreie Abgabe der Pille danach ausgesprochen hat, kommt scharfer Protest von SPD-Experte Lauterbach.

Von Guido Bohsem, Berlin

Trotz Experten-Empfehlung
:Gröhe lehnt Freigabe der "Pille danach" ab

Der Gesundheitsminister entscheidet sich gegen die Empfehlung einer Expertenkommission: Nach dem Willen von Hermann Gröhe bleibt die "Pille danach" rezeptpflichtig. Er will sich jedoch für "diskriminierungsfreien Zugang" einsetzen.

Gesundheitswesen
:Gröhe will für bessere medizinische Versorgung auf dem Land sorgen

Der neue Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe hat angekündigt, sich um eine höhere Arztdichte in ländlichen Gebieten kümmern zu wollen. Junge Leute, die sich verpflichten, nach ihrem Medizinstudium als Landärzte zu arbeiten, sollen leichter einen Studienplatz erhalten.

Nach dem Scheitern von Schwarz-Grün
:Koalition der offenen Hintertür

Eine Absage, aber was für eine: Mit großem Bedauern verkünden Grüne und CDU/CSU nach ihrer nächtlichen Sondierungsrunde, ein Bündnis werde es nicht geben. Zumindest vorerst. Zusammenarbeiten wollen sie trotzdem. Und wenn die große Koalition scheitert? Dann sei "die Tür nicht zugenagelt".

Von Michael König, Berlin

Gescheiterte schwarz-grüne Sondierung
:"Schöne Gespräche" - aber die Grünen wollen nicht

Am Ende heißt die Losung dann doch: keine Experimente. Ein schwarz-grünes Bündnis wird es nicht geben. Nach stundenlangen Verhandlungen steht für die Grünen fest, dass sie in die Opposition gehen. Damit ist die Chance auf eine große Koalition noch einmal gestiegen.

Zweitstimmen bei Bundestagswahl
:Gröhe gegen Döring

"Nach der jüngsten Wahlrechtsänderung gilt mehr denn je: Die Zweitstimme ist entscheidend". CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe lehnt vehement den Vorschlag der FDP ab, in 80 Wahlkreisen Pakte zwischen der Union und den Liberalen zu schließen.

Von Robert Roßmann, Berlin

Fehler im Wahlprogramm
:Union ätzt gegen die Grünen

Im Wahlkampf geht es hämisch zu: Nun ätzt CDU-Generalsekretär Gröhe über einen Fehler im grünen Wahlprogramm. Man muss die Vorgeschichte kennen, um die Schadenfreude der Union über diesen Fauxpas zu verstehen.

Von Robert Roßmann, Berlin

Wahlwerbespots von CDU und SPD
:Ich, Merkel, Königin von Deutschland

Angela Merkel faltet die Hände, Angela Merkel lächelt, Angela Merkel schaut - und all das in unerträglicher Großaufnahme. Die CDU treibt in ihrem Wahlwerbespot die Fixierung auf die Kanzlerin auf die Spitze. Die SPD setzt dagegen auf Schreiner und Schichtarbeiter.

Von Antonie Rietzschel, Berlin

Wahlplakate von CDU und SPD
:Lächeln als einziger Unterschied

Wahlkampf absurd: Die CDU stellt die ersten Motive ihrer Plakatkampagne zur Bundestagswahl vor. Doch die sehen aus wie jene von der SPD. Beide Parteien zeigen Merkel - und windelweiche Slogans. Selbst CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat große Mühe, den Unterschied zu erklären.

Von Thorsten Denkler und Michael König, Berlin

Entwurf einstimmig gebilligt
:Union beschließt Wahlprogramm - Liberale unzufrieden

FDP-Chef Rösler wirft seinen Koalitionspartnern vor, sich vom "süßen Gift des Geldausgebens" verleiten zu lassen. Unions-Fraktionschef Kauder fordert die Liberalen auf, lieber die Opposition anzugreifen.

Von Robert Roßmann, Berlin

ExklusivCDU-Generalsekretär
:Gröhe wirft SPD "spalterischen Wahlkampf" vor

Mit harschen Worten belegt CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe Sozialdemokraten und Grüne und erklärt, warum die Union auf eine Koalitionsaussage mit der FDP verzichtet. Der Wahlkampf der Kanzlerin solle kurz und kraftvoll sein, sagt Gröhe in der SZ - erst Mitte August werde Merkel verstärkt auftreten.

Von Robert Roßmann, Berlin

Kritik an Finanztransaktionssteuer
:Union und FDP werfen SPD mangelnde Verlässlichkeit vor

Die Regierungsparteien reagieren mit Häme auf die Kritik des baden-württembergischen SPD-Finanzministers Nils Schmid an der Finanztransaktionssteuer. CDU-Generalsekretär Gröhe sagte, auf das Wort der SPD sei erneut kein Verlass. Die SPD fordert in ihrem Wahlprogramm die Einführung einer solchen Steuer.

MeinungCDU schließt Steuererhöhungen aus
:Wunschpunsch für die Wähler

CDU-Generalsekretär Gröhe legt sich fest: "Wir werden Steuererhöhungen ausschließen." Das ist kein Versprechen, das ist Wunschdenken. Trotz Rekordeinnahmen fehlt dem Staat Geld an allen Ecken und Enden. Ohne höhere Steuern wird es nicht gehen.

Ein Kommentar von Thorsten Denkler, Berlin

CDU-Wahlkampf
:Es war noch nie so leicht, Vollbeschäftigung zu versprechen

Die neuesten Daten belegen mal wieder das German Jobwunder. Da kann CDU-Generalsekretär Gröhe leicht das Ziel der Vollbeschäftigung ausgeben. Die Chancen dafür stehen in der Tat nicht schlecht. Nur den Grundstein dafür haben nicht die Konservativen gelegt.

Von Thorsten Denkler, Berlin

CDU-Generalsekretär Gröhe
:Homo-Ehe gleichstellen ist eine "Symboldebatte"

CDU-Generalsekretär Gröhe sieht keinen Grund, die Home-Ehe steuerlich gleichzustellen. Noch lebten die meisten Kinder bei ihren biologischen und verheirateten Eltern. Das müsse die CDU anerkennen. Ein Gespräch über christliche Werte, konservative Verirrungen und Wundersames in der FDP.

Thorsten Denkler und Nico Fried

Kinderbetreuung
:CDU-Generalsekretär Gröhe für mehr Spielraum beim Elterngeld

...

Gutscheine: