Exxon Mobil

Alle Informationen zum Unternehmen

Syke
:Erdbeben in Niedersachsen - vermutlich wegen Erdgasförderung

Die Erde bei Syke im Nordwesten Niedersachsens bebt am Montag. Das kommt öfter vor. Als wahrscheinliche Ursache gilt die Erdgasförderung von Exxon Mobil in der Region.

SZ PlusÖl- und Gas-Multis
:Außen grün, innen schmutzig

Shell malt Windräder auf seinen Nachhaltigkeitsbericht, sogar der saudi-arabische Öl-Riese Aramco will das Klima schützen. Was ist davon zu halten? Eine Analyse.

Von Nakissa Salavati, David Wünschel

Übernahme
:Exxon schluckt Pioneer: Das ist der Mega-Öl-Deal

Für 59,5 Milliarden Dollar kauft der US-Konzern seinen Konkurrenten. Was sich Exxon von der Übernahme erhofft und woran der Deal noch scheitern könnte.

Klima-Folgen
:Kalifornien verklagt Ölkonzerne

Die Unternehmen hätten jahrzehntelang die Folgen fossiler Energie verharmlost, für Klimaschäden müssten sie nun zahlen. Ein Präzedenzfall zeigt: Kalifornien könnte Recht bekommen.

SZ PlusSüdamerika
:Armes, reiches Land

Guyana war mal Vorreiter in Sachen Umweltschutz. Dann fanden sie hier so viel Öl, dass das Land zu einem der reichsten der Erde werden könnte. Es könnte dabei aber auch untergehen. Über den einsamen Kampf einer Frau gegen den Staat, die Ölkonzerne und die Gier.

Von Christoph Gurk

SZ PlusEnergie
:Die großen Ölkonzerne machen mehr als 6100 Dollar Gewinn – in jeder Sekunde

Unfassbare 195 Milliarden Dollar haben die westlichen Ölkonzerne im Vorjahr kassiert, steht nun fest. Woher die Supergewinne kommen – und wieso sie so umstritten sind.

Von Bastian Brinkmann und Nakissa Salavati

SZ PlusKlimakatastrophe
:Denn sie wussten, was sie tun

Der Ölkonzern Exxon Mobil wusste schon in den Siebzigern über die menschengemachte Klimakrise bestens Bescheid, streute aber noch Jahrzehnte Zweifel. Sollten die Verantwortlichen vor Gericht?

Von Felix Stephan

SZ PlusKlimawissenschaft
:Was Exxon wusste - und nicht sagte

Der US-Ölkonzern Exxon Mobil erforschte jahrelang die Auswirkungen fossiler Rohstoffe auf die Erderwärmung - und das auf sehr hohem Niveau. Anstatt die Ergebnisse zu kommunizieren, behaupteten Manager etwas ganz anderes.

Von Christoph von Eichhorn

Energiepreise
:Exxon verklagt EU wegen Übergewinnsteuer

Die Europäische Union habe ihre Befugnisse überschritten, kritisiert der US-Energiekonzern.

Energiepreise
:Exxon-Mobil geht gegen Übergewinnabgabe vor

Der US-Konzern reicht Klage gegen die EU ein - sie setzt an formalen Punkten der Entscheidung an. Die Abgabe, welche die Bürger bei den hohen Energiepreisen entlasten soll, wird deswegen nicht gestoppt.

Von Hubert Wetzel

SZ PlusErdgas
:Mosambiks Schatz und die Gier Europas

Die Europäer interessierten sich lange nicht für Mosambik und die Islamisten, die die Bewohner terrorisieren. Jetzt wollen sie helfen. Das könnte auch mit den Erdgasfeldern zu tun haben, die vor der Küste entdeckt wurden.

Von Bernd Dörries

Börse
:Wie die Ölmultis von der Krise profitieren

Der Großkonzern BP fährt den besten Gewinn seit 14 Jahren ein. Auch bei den Konkurrenten läuft es wie geschmiert. Sind deren Gewinne unmoralisch?

Von Victor Gojdka

Klimaschutz
:Schwarze Woche für das schwarze Gold

Gerichte und Aktionäre zwingen Ölmultis wie Shell und Exxon zum Kurswechsel im Kampf gegen die Erderwärmung. Aber wird deshalb auch weniger Öl gefördert?

Von Michael Bauchmüller

Digitalisierung
:Wie Apple wieder wertvollstes Unternehmen der Welt wurde

Der Technologiekonzern stößt den Ölkonzern Saudi Aramco vom Thron. Was macht Apple so erfolgreich?

Von Helmut Martin-Jung

Exxon Mobil
:Weißes Haus kopiert Exxon-Pressemitteilung

Der Ölkonzern will weitere Milliarden in den USA investieren. Trumps Administration gratuliert - mit fast wortgleichen Passagen aus der Exxon-Mitteilung.

Zahlungen
:US-Kongress will Transparenzregeln für Ölfirmen kippen

Der Ex-Ölmanager Tillerson wird vom Senat als Außenminister bestätigt. Fast zeitgleich kassiert das Parlament eine Richtlinie, die Firmen wie Exxon Mobil zur Offenlegung von Zahlungen an ausländische Regierungen verpflichtet.

Von Johannes Kuhn
00:51

USA
:"Wenn jemand einen Orden vom Kreml bekommt, dann gibt es viel zu bereden"

Es ist offiziell: Exxon-Chef Tillerson wird US-Außenminister. Die Personalie könnte für Ärger mit dem US-Kongress sorgen. Denn Tillerson hat einen mächtigen Freund.

Neuer US-Außenminister
:Ein Mann, dem Trump und Putin vertrauen

Rex Tillerson, bisher Chef des Ölkonzerns Exxon Mobil, soll Trumps Außenminister werden. Der 64-Jährige pflegt beste Beziehungen nach Russland - Demokraten und einige Republikaner schlagen Alarm.

Von Matthias Kolb, Washington

Entscheidung eines Weltbank-Schiedsgerichts
:Venezuela muss 1,6 Milliarden Dollar an Exxon zahlen

Weil der verstorbene Präsident Hugo Chávez ein Ölprojekt des US-Konzerns verstaatlicht hatte, wird nun eine Entschädigung fällig. Die Anleger sind enttäuscht - sie hatten mit erheblich mehr Geld gerechnet.

Ende des staatlichen Monopols
:Mexiko öffnet sich den Ölkonzernen

Eine Ära geht zu Ende: Mexiko krempelt die Regeln seiner Energiewirtschaft um und schafft das Ölmonopol des Staatskonzerns Pemex ab. Die linke Opposition warnt, das Land werde zu einem billigen "Restaurant" für internationale Firmen.

Fracking
:US-Firmen wollen an Europas Gasvorräte

In den USA lässt sich mit der umstrittenen Fracking-Technologie kaum noch Geld verdienen. Nun schielen die Energiefirmen auf die EU. Mit Lobbyisten und dem Freihandelsabkommen wollen sie sich gegen den Widerstand durchsetzen.

Von Michael Bauchmüller, Berlin, und Silvia Liebrich

Google wertvoller als Exxon Mobil
:Daten sind das neue Öl

Zwei IT-Konzerne belegen erstmals die beiden vordersten Plätze in der Liste der wertvollsten Unternehmen. Google ist, gemessen am Börsenwert, teurer als der Ölkonzern Exxon Mobil. Geschlagen werden beide allerdings noch durch einen dritten Konzern.

US-Ölkonzern
:Warren Buffett investiert Milliarden in Exxon-Mobil

Ritterschlag von der Wall Street: Warren Buffett, der viertreichste Mensch der Welt, hat für fast vier Milliarden Dollar Aktien des US-Ölkonzerns Exxon-Mobil gekauft. Die Börse reagiert prompt.

Öl-Leck in Arkansas
:Schwarzer Stinkefinger für Exxon

Journalisten müssen draußen bleiben: Der Ölkonzern Exxon Mobil versucht, im Süden der USA die Folgen eines Pipelinelecks zu verschleiern. Reporter werden mit Haftstrafen bedroht, es gilt eine Flugverbotszone. Trotzdem gibt es Bilder und Videos der Umweltverschmutzung - weil Aktivisten sich wehren.

Von Josh Groeneveld

US-Energiekonzerne
:Öl-Multis verdienen fast 80 Milliarden Dollar

Höhere Kosten, geringere Preise, weniger Förderung: Für die amerikanischen Ölkonzerne war 2012 ein Jahr mit Problemen. Dennoch haben am Ende allein die drei größten Multis ExxonMobil, Chevron und ConocoPhillips knapp 80 Milliarden Dollar Gewinn gemacht.

Rangliste der teuersten Unternehmen
:Volkswagen überholt Siemens

Der Elektrokonzern Siemens muss seinen Titel als wertvollstes deutsches Unternehmen abgeben. Volkswagen und auch SAP sind an dem Münchner Unternehmen vorbeigezogen. Auch weltweit gab es einen Wechsel an der Spitze.

Von Andreas Jalsovec

Mutterkonzern führt Verkaufsgespräche
:Esso-Tankstellen for sale

Das Tankstellengeschäft wird hierzulande von fünf Anbietern dominiert, jetzt könnte Bewegung in den Markt kommen: Der amerikanische Energiekonzern Exxon Mobil will seine Esso-Stationen offenbar für eine Milliarde Euro loswerden.

Silvia Liebrich

Konzern erhält Entschädigung im Streit um Ölfelder
:Venezuela muss Exxon mehr als 900 Millionen Dollar zahlen

Venezuela muss zahlen: Weil das südamerikanische Land mehrere Ölfelder verstaatlichte, hat der US-Energiekonzern Exxon geklagt. Jetzt erhält das Unternehmen mehr als 900 Millionen Dollar Entschädigung - ein Bruchteil der geforderten Summe.

Ölrausch in der Arktis
:Russen vor der Haustür der Amerikaner

Rosneft sichert sich umfangreiche Förderrechte an der US-Küste und profitiert von amerikanischen Technologien. Der Deal ist hochpolitisch, denn Rosneft ist ein quasi-staatliches Unternehmen aus einem Land, das mit den USA eine spannungsreiche Rivalität pflegt.

Nikolaus Piper

Ölrausch in der Arktis
:Schatzkammer unterm Eis

Ölfirmen drängen in die Arktis, denn Experten vermuten riesige Öl- und Gasmengen unter dem Eismeer. Der russische Staatskonzern Rosneft und die US-Ölfirma Exxon Mobil wollen nun in der Karasee Bohrinseln errichten. Aber Umweltschützer warnen: niemand wisse, wie sich eine Ölpest unter einer Eisdecke bekämpfen ließe.

Oliver Bilger und Gunnar Herrmann

Erdgasförderung in NRW
:"Von Risiken war nie die Rede"

In NRW könnte eines der größten Erdgasvorkommen Europas lagern. Der US-Energieriese Exxon Mobil will den Schatz heben - doch unter den Bürgern formt sich massiver Widerstand.

Maria Fiedler

Ölbohrungen
:Weiter, immer weiter machen

Bloß kein Verbot: Die großen Energiekonzerne wollen schärfere Regeln zur Ölförderung in tiefen Gewässern um jeden Preis verhindern - das Geschäft ist noch immer lukrativ.

Andreas Oldag und Silvia Liebrich

BP-Konkurrenten
:Gemeinsam gegen die Angst

Zusammenhalt unter Gegenspieler: Um auslaufendes Öl besser aufzufangen, arbeiten Exxon Mobil, Chevron, Conoco-Phillips und Shell zusammen - und setzten dabei auf Technik von BP.

Wirtschaft kompakt
:Mehr Flimmern in der Kiste

Große Sportereignisse und moderne Technik - jeder neunte Deutsche will sich 2010 einen neuen Fernseher kaufen. Außerdem: BP hat Angst vor einer feindlichen Übernahme.

Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko
:Es wird einsam um BP und Co.

Die Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko bringt die großen Ölkonzerne immer mehr unter Druck: Die Bank of America bekommt kalte Füße und im US-Kongress watschten Abgeordnete Spitzenmanager von BP, Exxon, Chevron, Conoco und Shell ab.

Ölkonzerne: Angst vor Regulierung
:Alle Finger zeigen auf BP

Taktische Beschimpfungen: Die BP-Konkurrenz geht auf Distanz zu den Briten und wirft BP Schlampigkeit vor. Die Ölkatastrophe sei "vermeidbar" gewesen. Hinter diesen Vorwürfen steckt Kalkül.

BP-Aktien: Absturz nach Ölkatastrophe
:Wetten auf den Untergang

Die Aktienkurse von BP fallen und fallen. Analysten sagen bereits einen Konkurs des Ölkonzerns voraus. Die Konkurrenz in der Branche beobachtet derweil gespannt.

Steffen Heinzelmann

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