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Video Das Online-Register sei die "perfekte Art und Weise", nun auch die umstrittene Widerspruchslösung anzuwenden, so Lauterbach. Der Bundesrat hatte Ende vergangenen Jahres für diese gestimmt.
Zehn Jahre lang hat sich Claudiu Bender für seine Kollegen eingesetzt. Nun soll er 112 000 Euro an die Firma zurückzahlen. Denn seit einem BGH-Urteil ist unklar, wie freigestellte Betriebsräte bezahlt werden sollen.
Meinung Bei den Wahlen setzte der Präsident durch Manipulation und Terror ein Traumergebnis durch. Der größere Teil der russischen Bevölkerung aber steht nicht begeistert hinter ihm, sondern läuft eher passiv mit. Dem Kriegsherrn wird das nicht genügen.
Die Betreiberfirma Energisto will frühestens Ende 2025 ans Netz gehen. Bis zu 1500 Haushalte könnten mit Strom versorgt werden.
Im SZ-Interview warnt Politikwissenschaftler Jochen Zellner vor der Identitären Bewegung, die als Organisation der extremen Rechten vor allem junge Menschen ansprechen will.
Frauen verdienen über ihr gesamtes Berufsleben im Schnitt rund 700 000 Euro weniger als Männer. Sie haben ihr Los selbst gewählt, sagt eine SZ-Leserin. Ein Leser hält dagegen: Viele Frauen würden gern mehr arbeiten, aber können nicht.
Die Lokführerinnen und Lokführer streiken wieder. Übertreibt die Gewerkschaft GDL - oder bewegt sich die Bahn in den Tarifverhandlungen zu wenig? So sehen es die SZ-Leser.
Shakespeare, Luther und Goethe brachten es mit Kraftausdrücken zur Meisterschaft, deren hässliche Seite heißt heute: "Hatespeech". Zum niveauvollen Verunglimpfen muss man Menschen befähigen, sagt der Sprachforscher Rolf-Bernhard Essig.
Lara Gut-Behrami hat sich von vielem gelöst: von fremden und eigenen Erwartungen, internen Debatten. Mit fast 33 Jahren hat sie einen ihrer besten Winter hinter sich - als älteste alpine Gesamtweltcupsiegerin der Geschichte.
Der Abschwung hält wegen wachsender Zinsen an. Was Eigentumswohnungen und Häuser derzeit kosten - und wie es nach Ansicht des Immobilienverbands weitergeht.
Wer im Restaurant Maria im Glockenbachviertel einen Tisch reservieren möchte, der muss seit Kurzem seine Kreditkarte hinterlegen. Die Geschäftsführerin erklärt, warum das sein muss.
Die Idee ist, die Luxus-Kauf- und Geschäftshäuser über die kommenden Jahre langsam zu verkaufen und so Geld hereinzubekommen. Doch einer der wichtigsten Gläubiger, der Staat, hält das für illusorisch.
Erst viel Musik, dann das gesprochene Wort: Diese Kabarett-Premieren in München lohnen sich im März und April.
Video Im Ulmer Rathaus geht es bunt zu: Zahlreiche kleine Plastikenten breiten sich in dem Verwaltungsgebäude aus. Belegschaft und Besucher rätseln.
Marktführer DHL will eine neue Art von Paketautomaten auf den Markt bringen - sie sollen auch für Wettbewerber offen sein.
Francesco Cicoria und Leandro D'Introno bringen Italien in die Münchner Nacht. Es geht um sehr unterschiedliche Ausgeh-Gewohnheiten, Urlaubsgefühle und - natürlich - um Klischees.
Bei einer Fahrzeugkontrolle an der A 3 stoppt die Polizei zwei Männer, die große Drogenmengen transportiert haben sollen.
In der Uraufführung "Drunter und Drüber" vermitteln zwei Schauspieler in der Schauburg schon den jüngsten Theaterzuschauern erste ästhetische Erfahrungen.