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Archiv für Ressort Medien - Juli 2022
158 Meldungen aus dem Ressort Medien
Ein Fußballspiel live zu kommentieren, gilt als Traumjob. Zumindest für Männer. Die Sender wollen das ändern.
Meinung Popmusik klingt heute generisch und seelenlos? Es gibt einen Podcast, der beweist das Gegenteil. Eine Liebeserklärung an "Switched on Pop".
Manche präsentieren sich clever, andere reden sich um Kopf und Kragen: die besten Sendungen im Radio.
"Thelma & Luise", "Das Versprechen", "The Italian Job" und "Das Schicksal ist ein mieser Verräter": die Filmtipps zum Wochenende.
Der BR zeigt mit einem erzieherischen Talk, wie man der Bevölkerung garantiert keine Lust aufs Gendern macht. Immerhin: Es gibt viel zu lachen.
Zensur, Drohungen, ermordete Journalistinnen: Jahrzehntelang hat die kritische Zeitung "Nowaja Gaseta" Stand gehalten. Nun ist die Redaktion im Ausland. Ein Besuch irgendwo in Riga.
Isabel Mühlfenzl war eine der bedeutendsten Wirtschaftsjournalistinnen des Bayerischen Rundfunks. Jetzt ist sie gestorben.
Matthias Brandt in "King of Stonks", Psychospielchen im Knast und die finale Staffel von "Better Call Saul": die Serien des Monats.
Für die US-"Vogue" porträtiert Starfotografin Annie Leibovitz die First Lady der Ukraine, Olena Selenska. Das Ergebnis ist teilweise behämmert, moralische Erhebungen aber verbieten sich.
RBB-Intendantin Patricia Schlesinger äußert sich nun doch öffentlich, bevor die Compliance-Untersuchung in ihrem Sender abgeschlossen ist. Über einen kommunikativen Kurswechsel.
Die Ukraine gewann den diesjährigen ESC, der nächste wird dennoch in England stattfinden. Und was macht Kalush Orchestra, der Gewinner? Ein Treffen in Berlin.
Eine Doku blickt auf Karriere und Leben von Tony Hawk, dem gefeierten Skater - und erzählt weniger von seinem Ruhm als von Scheitern und Selbstzerstörung.
Alba wird Opfer einer Gruppenvergewaltigung, kann sich jedoch an nichts erinnern. Was als Dramastoff schon spannend wäre, wird plötzlich zum Thriller.
Rupert Murdoch beglückt nun auch Großbritannien mit einem Sender fürs rechte Publikum. Als Moderator engagiert er den Star-Krawallero Piers Morgan. Warum nur will das niemand sehen?
Ghislaine Maxwell beschaffte Jeffrey Epstein Frauen, denen er dann sexualisierte Gewalt zufügte. Eine Doku in der ARD nähert sich ihr ohne Voyeurismus.
Mit "The Circle USA" gelingt Netflix ein kleines Wunder: Aus der verlogenen Künstlichkeit des Reality-TV erhebt sich rührende Wahrhaftigkeit.
"You'll never walk alone": Im TV-Studio sind sich nicht mal die Ampelkoalitionäre einig, was der Bundeskanzler mit seinem Versprechen meint. Dankenswerterweise sitzt ein gemeinsames Feindbild in der Runde.
"Anne und der Tod" entwickelt sich zu einem subtilen Psycho-Spiel mit den Sympathien des Publikums. Die Dramaturgie dieses Tatorts ist clever abgeschaut von einem bewährten Verfahren: der heiligen Inquisition.
Wie Russlands Präsident Wladimir Putin im Krieg gegen die Ukraine unsere Aufmerksamkeit lenkt.
Christoph Nahrs Dokumentarfilm "Meine Spiele" zeigt, wie die Folgen des Anschlags auf Olympia '72 nachwirken.
Whistleblower, Undercover-Reporter, Zwielichtige: Im Fernsehen wollen manche Menschen nur anonym auftreten. Welche Wege gibt es? Ein kleiner Überblick.
Der ZDF-Fernsehgarten spielt den skandalumwitterten Schlager "Layla" ohne Textänderungen. Darauf ein Gläschen Sangria und ein Blick in die schlüpfrige Geschichte der Schlagermusik.
"Lucía und der Sex", "Kirschblüten", "Rififi" und "Lord of War": die Filmtipps zum Wochenende.
Reales Unrecht und fiktive Kriminalfälle, dazu sexueller Optimismus: die besten Sendungen im Radio.
Das Medienportal AUF1 wurde in Oberösterreich gegründet. Nun will es mit seinen Verschwörungsgeschichten auch in Deutschland Fuß fassen. Wer dahinter steht.
Der israelische TV-Reporter Gil Tamary soll in Saudi-Arabien den Biden-Besuch begleiten. Dann fährt er in den Pilgerort - und bringt sein Land in diplomatische Schwierigkeiten.
Digitalisierung, mangelnde Ressourcen, Arbeitsverdichtung: Was macht das mit Journalistinnen und Journalisten, ihren Aufgaben und dem Mediensystem selbst?
Russlands Botschaft in Bern droht der NZZ nach dem Abdruck einer Putin-Karikatur. Es ist nicht das erste Mal, dass sie Medien anprangert. Doch hinter diesem Meme steckt eine besondere Geschichte.
Zum Tode von Dieter Wedel, der solide TV-Ware bedarfsgerecht inszenierte und als Genie galt, was ein Teil des Problems war.
Exklusiv Mit dem Tod von Dieter Wedel endet auch der Prozess gegen ihn, bevor er überhaupt eröffnet wurde - die Ermittlungen waren vergebens. Aber war wirklich alles umsonst?
Am Mittwoch sollte über die Anklage gegen den Regisseur wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung entschieden werden. Er wurde 82 Jahre alt.