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Archiv für Ressort Kultur - März 2018
1348 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Bruce Nauman, der wohl bedeutendste lebende Künstler, wird in Basel mit einer großen Retrospektive geehrt. Niemand sonst hat für unser "bizarres" Zeitalter eine so prägnante Bildsprache gefunden.
Josef E. Köpplinger, Intendant am Gärtnerplatztheater, feiert mit "Dantons Tod" sein Debüt an der Wiener Staatsoper
Seit zehn Jahren gibt der Münchner Susanna-Rieder-Verlag anspruchsvoll gestaltete Kinderbücher heraus - und lässt dabei auch schwierige Themen wie Tod und Demenz nicht außen vor
Ein Gespräch mit dem Vibrafonisten und musikalischen Freiheitskämpfer Karl Berger über akademisches Arbeiten, Jazz und Woodstock.
Die "Cinecittà"-Filmstudios bei Rom machen Hollywood bis heute Konkurrenz. Jetzt zeigen sie ihre Geschichte.
Raphaël Pichon ist der derzeit beste Bach-Dirigent. Das stellt er mit einer Aufführung der Johannes-Passion im nordfranzösischen Caen unter Beweis. Wer aber ist der Mann, was will er?
Kirsten Boie erzählt von einem "Sommer in Sommerby", nach Großmutter-Art. Und verwickelt die Enkel in einen spannenden Krimi, der viel mit der Familiengeschichte zu tun hat.
Vier Kinder, drei Väter - die Buddenbergs sind da. Erzählt wird diese ungewöhnliche Familiengeschichte von Mia, die sich in diesem Kuddelmuddelsehr wohl fühlt. Besonders, als ein geheimnisvoller Brief eine Schatzsuche auslöst.
Der "Kleine Prinz" findet 75 Jahre nach seinem Erscheinen eine Fortsetzung in der Erzählung des Fuchses. Mysteriöse, surrealistische Bilder nehmen die Stimmung des Originals auf.
Zwischen Alkohol und Äther: Alice Schmidts Tagebücher der Jahre 1948/49 über ihr Leben mit dem Einzelgänger Arno Schmidt sind ein großes Zeitdokument.
Seit 80 Jahren waren die "Gedanken in Gelb" nicht mehr in Europa zu sehen. Oliver Kase, Kurator der Klee-Ausstellung, hat versucht, das Werk ausfindig zu machen. Über viele Umwege gelang dies: Fündig wurde man bei einem Sammler auf der Insel Kyushu.
Einen völlig neuen Weg wollte das Bauhaus beschreiten. Die Grenzen zwischen Architektur, Theater, Kunst, Design sollten weichen, und auch Esoterik spielte eine Rolle. Der große Ruhm entstand erst im Ausland.
Wie Alexander Klee ist Mayen Beckmann die einzige Enkelin eines berühmten Malers, Max Beckmann.
Paul Klee verbringt in der liberalen Kunststadt prägende Jahre. Dem Ersten Weltkrieg entkommt er aber auch hier nicht - er muss in der Flugwerft dienen.
Klee kümmerte sich schon früh darum, seine Werke zu vermarkten. In Goltz fand er einen Kunsthändler, der wesentlich zu seinem Erfolg beitrug.
Paul Klee hat als Maler und Zeichner einen ganzen Kosmos poetischer Welten konstruiert und mit dem vermeintlichen Widerspruch seine ganz eigene Form bildnerischer Kreativität gefunden.
Die Freunde der Pinakothek der Moderne sind seit mehr als 50 Jahren aktiv, unterstützen die Museen bei Ankäufen und investieren in Bildungsprojekte.
Der Enkel kümmert sich um das Werk seines Großvaters. Im April trifft er Mayen Beckmann zum Gespräch.
Stühle bei Pop-Ereignissen findet man, wenn der Musik allein nicht getraut und noch eine Story dazu gespielt wird: beim furiosen Gay-Hit-Musical Priscilla im Gärtnerplatztheater etwa oder bei den Länder-Revuen Bar At Buena Vista mit viel Son
Arien-CD mit Hosenrollen von Anna Bonitatibus
Das Museum für Ägyptische Kunst präsentiert in seinem Sonderausstellungsraum die Rollenbibliothek "Anima Mundi" von Zygmunt Blazejewski
Das Electro-Duo "Ströme" in der Roten Sonne
Der Hollywood-Mogul DeMille inszenierte "The King of Kings" als Leinwandspektakel
Ein Junge aus dem Märkischen gerät in ein Wolfsabenteuer. Die Autorin kennt sich aus, und erzählt neben der spannenden Handlung im Anhang etwas über das Leben der immer wieder gefährdeten Wölfe.
Das Festival "Eventi letterari Monte Verìtà" stand in diesem Jahr unter dem Motto "Die Utopie von der Natur". Das schloss den Blick auf die Dystopien der Gegenwart ein.
In Svenja Leibers neuem Roman "Staub" brodelt es offenkundig im Helden, einem Arzt aus Berlin namnes Jonas Blaum. Ein Erlebnis aus der Kindheit spielt dabei eine Rolle, aber welche, bleibt sehr unklar.
Hollywood liebt die knallorangefarbene Fußgängerunterführung zwischen Internationalem Congress Centrum und Busbahnhof, doch die Stadt Berlin sieht in ihr einen "Schandfleck".
Wieder stößt das Schweinemädchen Olivia mit seinen Einfällen an die Grenzen elterlicher Geduld und muss sehr erfinderisch sein.
Eine Bauernhofgeschichte, in der die Tiere sehr ähnliche Eigenschaften haben wie ihre Menschen. Mittendrin das liebenwürdige Schaf Charlotte, das es schafft, die kleinen Schafe wiederzufinden.
2018 ist bislang ein ziemlich schlechtes Jahr für Hollywood. Und es sähe noch viel schlechter aus, wenn nicht "Black Panther" laufen und laufen und laufen würde. Jetzt liegen alle Hoffnungen auf dem neuen Spielberg.
Ein Sachbilderbuch aus der Minimax-Reihe lädt zum Gärtner ein. Dazu kommen Geschichten aus dem Sandkasten und vom Zelten.
Weil die Mieten in Großstädten steigen, wird fleißig gebaut. Warum aber so hässlich?