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Archiv für Ressort Kultur - März 2018
1348 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Gedichte aus dem Band "Ein Aquarium" des Amerikaners Jeffrey Yang bilden den Ausgangspunkt für eine Schau in der Berliner DAAD-Galerie, die Installationen, Bilder und Videos über das Meer und seine Bewohner versammelt.
Der Duma-Abgeordnete Leonid Sluzkij entschuldigt sich für sexistische Übergriffe. Es ist nicht die erste Sexismusdebatte im Parlament.
Bernie Sanders' endloser Wahlkampf führt ihn auch zum Festival nach Austin, Texas. Dort wird er von jungen Menschen umjubelt. Hätte er gegen Trump gewonnen?
Chinas Staatschef Xi Jinping ist nun Herrscher auf Lebenszeit. Ein Gespräch mit dem Parteimitglied und Regimekritiker Li Datong über Macht, Autokratie und das Schweigen der chinesischen Gesellschaft.
70 Fanklubs von Schwerin bis Suhl, eselsohrige "Bravo"-Poster und Ledergeschirr aus Klospülungsketten. Wie die unerfüllte Liebe zur Band "Depeche Mode" die Jugend des Ostens elektrisierte.
Die Schauspielerin Jella Haase verrät, welche Songs die beste Begleitmusik für Roadtrips abgeben - und welches Gesangsduo ihr in Sache Liebe aus dem Herzen spricht.
Die Sopranistin und Dirigentin Barbara Hannigan im Interview ohne Worte über das Gefühl des Scheiterns, die Erotik der Oper und ihren privaten Tanzstil.
Was die deutschen Händler in diesem Jahr auf der Maastrichter Tefaf zeigen. Ein erster Rundgang am Vorabend der Eröffnung.
Der innere Zusammenhang der Welt, in nächtlichen Visionen ergriffen: Vladimir Nabokovs Traumaufzeichnungen sind in einer englischsprachigen Ausgabe erschienen.
Die Zeichnungen und Skulpturen von Bruno Gironcoli feiern in einer Wiener Ausstellung dessen ungemütliche Weltansicht auf drastische Weise.
In Landshut gründet sich ein Freundeskreis Fritz Koenig
Die Münchner Band "Cosby" bietet mit ihrem zweiten Album "Milestone" brillanten Pop - und unterstützt nebenbei Schüler in Malawi und Naturschützer in Alaska
Kurz bevor er mit seiner Wiener "Orestie" zum Theatertreffen nach Berlin reist, inszeniert Antú Romero Nunes an der Bayerischen Staatsoper Verdis "Les Vêpres siciliennes"
Thomas Darchinger spielt Journalismus in der Drehleier
BR-Symphoniker unter Bernard Haitink
Kammerorchester mit Augustin Hadelich
Die Sonderschau "Schmuck 2018" im Rahmen der Handwerksmesse wird durch drei großartige Ausstellungen ergänzt
Wenn am nächsten Donnerstag die Feierlichkeiten zum 40-jährigen Bestehen der Unterfahrt beginnen, dann wird spätabends das Gros der Münchner Jazzkritiker selbst auf der Bühne stehen und - soweit es möglich ist - Musik machen. Das dürfte nicht nur für die Kritiker, sondern auch für das Publikum eine Herausforderung sein
Ein erster Versuch, digitales Geld und Kryptowährungen in den Rap einzuführen - wo man doch eigentlich so gerne mit sichtbarem Reichtum angibt.
Paul Lafargue war der Schwiegersohn von Karl Marx. Seine Schrift "Das Recht auf Faulheit" ist Utopie und kulturkritische Satire zugleich.
Dr. Fischer versteigert Glas, Lempertz hat Gemälde im Angebot, Koller bietet ein Porträt von Bernardo Strozzi, und in München eröffnet die "Kunst & Antiquitäten" im Postpalast.
Vor 100 Jahren starb der Wüterich Frank Wedekind. Sein Stück "Frühlings Erwachen. Eine Kindertragödie" wird jetzt in einer Musical-Version an der Schule in Florida aufgeführt, an der das jüngste Amok-Massaker stattfand.
Der Schauspieler Josef "Sepp" Bierbichler hat seinen Roman "Mittelreich" unter dem Titel "Zwei Herren im Anzug" selbst verfilmt. Für die Kinoversion hat er sich von alten Fotos inspirieren lassen.
Ein Forscher will in London ein Buch gefunden haben, mit dem sich William Shakespeare für seinen "Hamlet" vorbereitet haben soll - mit originalen Anstreichungen.
Der New Yorker Schriftsteller wurde in den Achtzigern berühmt. Jetzt ist er für eine gehobene China-Restaurant-Kette unter die Glückskeks-Dichter gegangen.
Die Welt verändert sich ständig, nicht aber die großen Fragen. Wir suchen in Kunstwerken nach wiederkehrenden Motiven. Die Idee der Gleichheit kommt aus Erfahrung des Mangels.
Oscarpreisträgerin Alicia Vikander spielt die Action-Heldin Lara Croft in "Tomb Raider". Sie sagt: Es nervt, wenn Frauenfiguren als "starke weibliche Charaktere" bezeichnet werden, statt einfach nur als Frau. Eine Begegnung.
Sich wegen rechter Positionen vom Autor Uwe Tellkamp zu distanzieren, ist überflüssig. Denn nur im Alltag des dauernden Streits lassen sich Kränkungen, Schrecken und Ängste kleinarbeiten.