Wolfratshausen:Kahlschlag für die seelische Gesundheit
Für die psychiatrische Tagesklinik an der Königsdorfer Straße müssen auch die letzten verbleibenden Bäume fallen.
Für die psychiatrische Tagesklinik an der Königsdorfer Straße müssen auch die letzten verbleibenden Bäume fallen.
Nach langer Suche hat die AWO ein Grundstück für den dringend benötigten Neubau gefunden: Am Gipsenweg ist ein dreistöckiger Bau mit 90 Plätzen geplant. Im Süden des Grundstücks soll Wohnbebauung ermöglicht werden.
Der SPD-Landtagsabgeordnete Florian von Brunn besucht den Kinder- und Jugendförderverein in Wolfratshausen – und nimmt konkrete Forderungen mit nach München.
Die Suche nach einem geeigneten Grundstück in der Stadt war offenbar erfolgreich.
Kein Gedudel, weniger Kassenlärm und Licht: Die „stille Stunde“ im Edeka an der Sauerlacher Straße soll ADHS-Betroffenen den Einkauf erleichtern. Die zunächst im Testlauf erprobte Reizarmut kommt bei allen Kunden gut an.
Die Genossenschaft hat bislang 3,5 Millionen Euro gesammelt. Um eine Liquidation abzuwenden, braucht sie aber in wenigen Tagen vier bis fünf Millionen.
Bei der Frage, wie großzügig man beim Dachgeschossausbau sein darf, um mehr Wohnraum zu schaffen, ist der Wolfratshauser Stadtrat gespalten. Dies zeigen zwei konträre Beschlüsse.
Der Spielplatz an der Badstraße hat neue Geräte erhalten – aus recyceltem Kunststoff.
Die Stadtkirche Sankt Andreas wird umfassend saniert. Begonnen wird mit der Renovierung des Daches, die voraussichtlich zwei Jahre dauert.
Junge Japanerinnen und Japaner decken sich vor ihrer Heimreise in Wolfratshausen mit Mitbringseln ein.
Nach erfolgreichem Crowdfunding kann das Spielgerät für Kinder in der Wolfratshauser Innenstadt errichtet werden. Geretsried lässt das gleiche Modell einen Monat früher aufstellen.
In der CSU mehren sich die Stimmen, die der Maro ihre Unterstützung zusichern – darunter auch die Feldafinger Landtagsabgeordnete Ute Eiling-Hütig. Ihr Kollege Thomas Holz aus Kochel verkündet „verhalten positive Signale“ zur Rettung der Genossenschaft.
Die neue Anlage im Skatepark wurde mit Spenden für das gescheiterte Surf-Projekt finanziert.
Um ihre Genossenschaft zu retten, müssen die Mitglieder noch im August fünf Millionen Euro an Eigenkapital aufbringen. Der Landtag, der sich mit der Sache befassen soll, geht derweil in die Sommerpause.
Wenn in Wolfratshausen Kunst auf Bürokratie trifft, verknotet sich das schnell zu seltsamen Auswüchsen.
Gutachten macht Weg für Finanzierung durch den Bund frei. Gesamtkosten werden mit 433 Millionen Euro beziffert.
Die Baugenossenschaft Wolfratshausen errichtet vier Neubauten mit insgesamt 48 Wohnungen am Waldrand in Farchet.
Eine Elterninitiative hat den Pausenhof an der Weidacher Grundschule umgestaltet, der einst als „Matsch-Hölle“ verrufen war.