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Portrait  Anna Dreher

Anna Dreher

  • Twitter-Profil von Anna Dreher

Anna Dreher, Jahrgang 1989, ist Redakteurin im Ressort Sport. Sie studierte in Tübingen, San Diego und München. Vor und während der Studienzeit Praktika und Mitarbeit bei verschiedenen Print-, Online- und Rundfunkmedien im In- und Ausland. Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule. Für den Sport der Süddeutschen Zeitung das erste Mal 2010 geschrieben und seit 2018 Redakteurin. Begeisterte Tennisspielerin, Läuferin und Snowboarderin.

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  • Podcast "Und nun zum Sport"
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  • SZ PlusMeinungSpaniens Fußball-Verbandschef Rubiales
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  • Podcast "Und nun zum Sport"
    :Spanien ist Weltmeister, aber es geht um viel mehr

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    Von Anna Dreher, Felix Haselsteiner und Frank Hellmann
  • Spaniens WM-Sieg
    :Im Streit erblüht

    Spaniens Weg zum WM-Titel ist einzigartig, weil er von einem monatelangen und tiefgreifenden Zerwürfnis erzählt - aber eben auch von einem Team, das die richtigen Lehren zog.

    Von Anna Dreher und Felix Haselsteiner, Sydney
  • SZ PlusMeinungSpaniens Verbandspräsident Rubiales
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    Spaniens Verbandspräsident Rubiales küsst die Spielerin Hermoso bei der WM-Siegerehrung auf den Mund. Ob einvernehmlich oder nicht, darüber gibt es unterschiedliche Aussagen. So oder so hat der Präsident einen besonderen Moment zerstört.

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  • SZ-Elf des Turniers
    :Die Besten einer Team-WM

    Es war keine Weltmeisterschaft der Individualistinnen, aber elf Spielerinnen darf man hervorheben: Die SZ-Elf des Turniers, mit einer USA-Besiegerin, der "Iniesta des Frauenfußballs" und einer Torjägerin, auf deren Wade eine ganze Nation schaute.

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  • SZ PlusFinale der Fußball-WM
    :Spaniens goldene Premiere

    Zum ersten Mal gewinnen Spaniens Fußballerinnen den WM-Titel. Der Sieg gegen England ist die Krönung eines Turniers, in das die Mannschaft nach einer Rebellion und einem Boykott tief zerstritten ging. Vor allem der Trainer bleibt eine Reizfigur.

    Von Anna Dreher, Sydney
  • Fußball-WM der Frauen
    :"Das waren die besten vier Wochen unserer Karriere"

    Australiens Fußballerinnen verlieren das Spiel um Bronze gegen Schweden mit 0:2 - und ziehen doch viel Stolz und Motivation aus der Heim-WM. Der Premierminister will nun viel Geld investieren.

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  • SZ PlusMeinungSport
    :Die Kämpferinnen dürfen nicht müde werden

    Warum die WM in Australien ein Meilenstein auf dem Weg zur Gleichberechtigung des Frauenfußballs war - aber der Schwung nicht verloren gehen darf.

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  • SZ PlusSarina Wiegman
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    EM 2017 und WM 2019 mit den Niederlanden, EM 2022 und WM 2023 mit England: Sarina Wiegman zieht als Trainerin zum vierten Mal ins Endspiel ein. Spielerinnen nennen sie "Genie", und längst hat ihre Arbeit Begehrlichkeiten geweckt.

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  • Australiens Aus bei der Fußball-WM
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  • WM-Aus für Australien
    :Ein Traumtor ist zu wenig

    Australiens Stürmerin Sam Kerr erzielt den Treffer des Tages - doch am Ende jubelt England: Die Europameisterinnen besiegen die Gastgeberinnen und stehen im WM-Finale. Englands Trainerin Wiegmann gelingt damit etwas Einmaliges.

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    Der Spielerberater Dietmar Ness über die Auswirkungen der WM auf die Professionalisierung des Frauenfußballs, künftige Millionentransfers und die unterschiedliche Vermarktung von Frauen und Männern.

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