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Archiv für Ressort Medien - 2022
1842 Meldungen aus dem Ressort Medien
Greta Thunberg und Wolfgang Kubicki verlängern die Laufzeiten deutscher Atomkraftwerke: So hatten sich vorher viele den Verlauf der Talkshow vorgestellt. Stattdessen führen die zwei bei "Maischberger" Unterschiede in der Fehlerkultur vor.
Wie sich die Schauspielerin Mala Emde auf dem Titel einer TV-Zeitschrift selbst kaum erkannte.
Friedrich Merz schafft bei Maischberger Beeindruckendes: Er überführt die Gesetze der Quantenphysik in die Politik. Eine TV-Kritik.
Sie spielte am Broadway, in Kinofilmen, wurde weltweit bekannt mit der Fernsehserie "Mord ist ihr Hobby" und hat von sich selbst behauptet: "I was all talent and no looks." Nun ist die Charakterdarstellerin Angela Lansbury mit 96 Jahren gestorben.
Der Schauspieler John Cleese macht nun eine Sendung für den rechtspopulistischen Sender GB News. Wie es dazu kam
Beim RBB geraten weitere Mitglieder der Geschäftsführung ins Visier der Ermittlungen. Ein Gespräch mit dem Journalisten Jo Goll, der im eigenen Haus über das Desaster aufklärt.
Curt Schneider war das Rätselgenie des "SZ-Magazins". Weit mehr als 1600 Rätsel hat er erfunden. Wer sie oft genug lösen konnte, lernte auch ihn und seinen Humor kennen.
Thekla Carola Wied beeindruckt als Max Liebermanns Witwe in "Martha Liebermann - Ein gestohlenes Leben".
20 Jahre Tatort-Kommissarin Charlotte Lindholm: Maria Furtwängler über Rollen-Müdigkeit, Gefühlsausbrüche am Set und den Vorteil, auch Ärztin zu sein.
"Babylon Berlin" hat ein neues Genre begründet. Die vierte Staffel zeigt, wie souverän die Rekordserie das Feld beherrscht.
Woher kam Gereon Rath und wie kam Betty Winter zu Tode? Ein Rückblick auf die Staffeln eins bis drei der Erfolgsserie.
Exklusiv Einer der Olympia-Attentäter von 1972 hat 2000 US-Dollar kassiert für seine Interviews in einer ARD-Doku. Wie kam es dazu? Ein Produzent gibt Auskunft.
Der große Shakespeare-Spezialist Kenneth Branagh spielt den geschassten britischen Ex-Premier. Das Ergebnis? Zum Heulen komisch.
Die Ermittlungen über mögliche Vetternwirtschaft und Verschwendung im Rundfunk Berlin-Brandenburg weiten sich auf Manager des aktuellen Vorstands aus. Auch die Juristische Direktorin Susann Lange muss nun Konsequenzen fürchten.
Eine Amazon-Doku müht sich, Interessantes aus dem einst sehr erfolgreichen Rapper Apache hervorzuholen.
Das Papier wird knapp, der Strom teuer: Wie Deutschlands Zeitungs- und Magazinverlage durch die Krise steuern.
Die ARD bestätigt, dass einer der palästinensischen Täter des Anschlags von München 1972, der in der Doku "Tod und Spiele" zu Wort kommt, 2000 US-Dollar erhalten hat.
"Angel Heart", "Der Wixxer", "Der schwarze Abt", "Der Marsianer - Rettet Mark Watney" und "Blondinen bevorzugt": die Filmtipps zum Wochenende.
Der Regisseur Michael Winterbottom hat eine Serie über Großbritannien am Anfang der Corona-Pandemie gedreht - mit Kenneth Branagh als Boris Johnson. Warum sie zu früh kommt.
Der Mord an einer jungen Frau führt zu Ermittlungen im Flüchtlingsmilieu - eine Jubiläumsfolge mit kritischem Anspruch und einer Story, die das hohe Niveau nicht halten kann.
Spannende Ausflüge in die Vergangenheit, peinliche Begegnungen in der Gegenwart und zweifelhafte Ausblicke in die Zukunft: Im Kulturradio gibt es aufregende Geschichten satt.
Raumfressend, liebesbedürftig, brutal: Der Ausnahmekünstler Günter Lamprecht musste nicht berserkern, um zu wirken. Über einen, bei dem das Schwerste leicht aussah.
Berühmt wurde er durch Fassbinder und als "Tatort"-Kommissar - nun ist Günter Lamprecht mit 92 Jahren verstorben.
Maybrit Illner diskutiert, was das 200-Milliarden-Euro-Entlastungspaket bringen kann. Die Stimmung ist eher gedrückt. Nur Berlins Regierende Bürgermeisterin findet lobende Worte - vor allem für ihre eigene Stadt.
Die österreichische Regierung stellt ein neues Medienförderungspaket vor. Für große Aufregung aber sorgen andere Entscheidungen.
Elon Musk will Twitter jetzt doch übernehmen. Was das Hin und Her über die Kultur in der Techbranche aussagt.
Der NDR berichtet in eigener Sache über seine Skandale und erwirkt eine einstweilige Verfügung gegen "Stern", "Bild" und "Business Insider".