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Archiv für Ressort München - April 2012
204 Meldungen aus dem Ressort München
Die Car-Sharing-Anbieter verzeichnen in München regen Zuspruch. Die hohen Spritpreise treiben den Firmen die Kunden zu. Nun wollen die Car-Sharing-Firmen auch Elektroautos in der Stadt zum Einsatz bringen - für noch mehr Nachhaltigkeit.
Bilder Fünf populäre Irrtümer über Jugendgewalt, härtere Strafen und die Möglichkeiten, die Täter zu resozialisieren.
Bei ihm kapiert man sogar als Laie etwas von Physik: Der Münchner Professor Harald Lesch erklärt in seinen Fernsehsendungen wie "Abenteuer Forschung" die Welt ganz einfach - ohne Bohei, aber mit viel Enthusiasmus.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Klaus Thannhuber, einst Eigentümer der Schranne, wegen Verdachts der Steuerhinterziehung und des Anlagebetrugs. Für die Ermittler ist der Mann kein Unbekannter.
Die Polizeigewerkschaft beklagt, dass das Innenministerium kaum Verstärkung in die Landeshauptstadt entsendet. Und das, obwohl in München Fußballspiele und Großveranstaltungen wie das Oktoberfest viele Polizeibeamte erfordern.
Es ist ein ziemliches Bohei, dass die Uefa darum macht, wie man an Karten für das Endspiel der Champions League kommt. Wer das Finale in der Münchner Allianz Arena live sehen will, braucht jedenfalls viel Glück - und viel Geld.
Die Erzdiözese München und Freising hat sich ein Haus für Pilger in Rom gekauft - keine bescheidene Hütte, sondern einen Palast mit zehn Gästezimmern für fast zehn Millionen Euro. Die derzeitigen Bewohner des Altersheims müssen dafür ausziehen - doch sie wollen nicht weg.
Von wegen jung, lange Haare und internetaffin: Auch ein paar Männer mit grauen Haaren haben die Piratenpartei für sich entdeckt. Bei der Arbeitsgemeinschaft 60+ in München geht es nicht um Urheberrecht oder Datenschutz, sondern um die Zukunft der Rente - und manchmal auch um Bier.
Unser Autor Moritz Baumstieger testet Münchens typischste Nebenjobs. Zum Auftakt der neuen jetzt.de-Kolumne schreibt er über das Kellnersein auf der Wiesn
Unser Autor testet typische Münchner Nebenjobs. Heute versucht er sich als Rikschafahrer.
Er schleppte Pilze auf dem Viktualienmarkt, bewachte Türen und braute Bier: Moritz Baumstieger hat drei Monate lang typische Münchner Nebenjobs getestet. Jetzt zieht er Bilanz.
Zwei Monate lang testete unser Kolumnist typische Münchner Nebenjobs. Zum Abschluss arbeitet er als Türsteher vor dem P1.
Unser Autor testet Münchens beste Nebenjobs: Heute kämpft er als Museumswächter im Haus der Kunst gegen die Langeweile.
Unser Autor testet typische Münchner Nebenjobs: Heute arbeitet er als Brauereigehilfe an dampfenden Löwenbräu-Sudkesseln.
Unser Autor testet typische Münchner Nebenjobs. Heute ist er als radelnder Touristenführer mit Amerikanern unterwegs.
Unser Autor testet typische Münchner Nebenjobs: Dieses Mal arbeitet er als Verkaufsgehilfe am Viktualienmarkt
Unser Autor testet typische Münchner Nebenjobs: Heute steht er im Schwabinger Nordbad als Bademeister am Beckenrand.
In jeder guten Bar gibt es Stammgäste, die fast täglich am Tresen sitzen. Hier erzählen sie über ihr Verhältnis zu ihrem Lieblingsort.
Zugereiste fühlen sich die ersten Wochen oft fremd und verloren in München. Eine Anleitung für alle, die neu in der Stadt sind.
Wer zum Semesterbeginn neu in die Stadt zieht, muss nicht nur an der Uni lernen. Hake diese 50 Dinge ab und verdiene dir den Titel München-Master!
Wenn Besuch da ist, will er Schweinebraten und Weißwurstgeheimnisse. Keine Ahnung von beidem? Der Koch und Foodstylist Daniel Petri hat im Westend ein Kochstudio eingerichtet, in dem man ihn auch online besuchen kann. Ein Nachhilfe-Interview in Münchner Esskultur.
Von der besten Kickerspielerin Münchens wollten wir wissen: Wo steht der härteste Tisch, wo spielen die Besten und wo macht es einfach am meisten Spaß?
In den Radiowellen Münchens gibt es mehr als die Hits der 80er und 90er: Das Münchner Hörfunk-Alphabet.
München 1972: Die Sonne knallt auf die Betonbunker des Olympischen Dorfs, in die das Leben einzieht. Junge Sportler nutzen das Olympiadorf als Rückzugsort zwischen den großen Prüfungen. Das ist bei den Studenten, die dort heute wohnen, nicht anders. Ein ABC zum 40-Jährigen.
Am Samstag werden Schnäppchenjäger die Münchner Theresienwiese stürmen, als gäbe es nur diesen einen Flohmarkt in der Stadt. Dabei kann man auch woanders wunderbar alten Krempel shoppen. Eine Auswahl der Münchner Trödel-Umschlagplätze.
Wiesnwirt Sepp Krätz muss zumindest für dieses Jahr nicht um sein Oktoberfestzelt fürchten: Die Staatsanwaltschaft braucht noch Zeit, um die Ermittlungen in Sachen Steuerhinterziehung abzuschließen.
Ludwig Hagn wird das Wirtshaus Unionsbräu noch in diesem Jahr schließen - obwohl er als Wiesnwirt doch eigentlich ganz gut verdienen dürfte. Seinen 45 Mitarbeitern hat er bereits gekündigt.
Alberner Nervenkitzel oder banale Kraftmeierei: Die Werkschau von Thomas Ruff im Haus der Kunst erzählt die lange Geschichte einer künstlerischen Selbstfindung. Für Minderjährige sind nicht alle Räume geeignet.
Seit fast zwei Jahrzehnten machen Scooter den immer selben Sound und füllen damit riesige Hallen. Neuerdings gelten ihre Nonsensparolen sogar als Hochkultur. Doch wirklich Stimmung kommt bei ihrem Konzert im Münchner Zenith erst beim Klassiker "Hyper Hyper" auf.
Die Erzdiözese München und Freising hat sich ein Haus gekauft - nicht an der Isar, sondern am Tiber. Keine bescheidene Hütte, sondern ein Palast mit zehn Gästezimmern für fast zehn Millionen Euro. Kardinal Reinhard Marx findet das ganz normal.
Neuer juristischer Ärger für Klaus Thannhuber: Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den einstigen Eigentümer der Schrannenhalle - wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung.
Das Finanzministerium von Markus Söder will den geplanten Neubau des Finanzamts stoppen und Teile der Behörde in die bayerische Provinz verlagern. Die Opposition kritisiert diese Pläne - und sogar die Münchner CSU ist sauer.
Der ehemalige Parteichef Nikolaus Hoenning, Bürgermeister Hep Monatzeder oder Stadträtin Sabine Nallinger? Die Kandidaten der Grünen bereiten sich auf das erste OB-Forum am 18. April vor - mit unterschiedlicher Intensität.
Rassismus beginnt im Kleinen. Am Münchner Michaeli-Gymnasium, in dessen Nähe die Zwickauer Terrorzelle einen ihrer Morde verübte, kämpfen Schüler und Lehrer gemeinsam gegen die Wurzeln rechten Gedankengutes. Denn auf dem Schulhof erleben sie öfter Ablehnung von scheinbar Fremdem, als man denkt.
Nirgends ist München so bei sich selbst wie in spärlich beleuchteten Giesinger Kneipen. Der Designstudent Maximilian Bildhauer hat einen Boazn-Führer für sein Viertel geschrieben und unserer Autorin seine liebsten Tresen gezeigt. Deren Charme ist ein sehr spezieller.
Kein Kaffee, kein Alkohol, kein Sex vor der Ehe: Lars Bandholdt war 30 Jahre lang gläubiger Mormone. Dann stieg er aus - kein leichter Schritt für ihn. Heute hilft der Münchner Manager anderen Mormonen, die zu zweifeln beginnen.
Wenn es ein Rezept für die Liebe gibt, dann hat Sabine Walper gute Chancen es zu finden. Die Pädagogikprofessorin erforscht in der größten deutschen Partnerschaftsstudie das menschliche Zusammenleben und macht dabei so manche überraschende Entdeckung.
Es ist eines der unbekannten Kapitel der deutschen Geschichte: die Displaced-Persons-Lager. Wer den Holocaust überlebt hatte und zu schwach, arm oder krank war, das Land der Täter zu verlassen, fand hier eine neue Heimat. Jetzt berichten Bewohner aus Föhrenwald bei Wolfratshausen über ihre Zeit dort.
Bilder Auf ein Bier in die Sauna, ein neuer Aufreiß-Schuppen für Singles und ein Tipp, wie jeder zum gefeierten Cocktail-Mixer wird: Der Frühling hat in München Einzug gehalten - und wir wissen, was in der Stadt los ist. Der Klatsch und Tratsch im April.
Elf Stunden lang ohne Heizung und Klo: Brigitte Saar tauchte in einer Kapsel 3800 Meter hinunter zum Wrack der Titanic und erfüllte sich damit einen Lebenstraum. Wie die Münchnerin die Tragödie des Untergangs verstand - und den peinlichsten Moment ihres Lebens hatte.
Bilder Besonders gut sind die Wetteraussichten nicht für die Ostertage, aber zum Glück ist in München allerhand geboten: In den Museen dreht sich alles um Frauen, an der Isar gibt es einen Markt der Sinne und im Tierpark kann man Schokolade zwischen wilden Tieren suchen: Unsere Ostertipps.
Das Rätsel um den tödlichen Sturz aus der fahrenden U-Bahn scheint gelöst: Offenbar hatte der tödlich verunglückte Hausmeister mit Freunden gewettet, die Tür auch während der Fahrt öffnen zu können. Tragisch für den Verunglückten war der Zufall, sich in einem U-Bahn-Zug älterer Bauart zu befinden.
In der Sonnenstraße werden Tramgleise saniert, am Scheidplatz entsteht ein U-Bahnstellwerk, die Donnersbergerbrücke wird repariert - und am Marienplatz wird auch noch gewerkelt.
Weil sich bei voller Fahrt die Tür eines U-Bahn-Waggons öffnet, stürzt ein junger Mann in einen Tunnelschacht - und stirbt. Zeugenaussagen zufolge, soll er betrunken gewirkt und mit Freunden gewettet haben, ob man die Tür während der Fahrt aufbekomme.
Sie war auf einem Parkplatz von einem Pärchen misshandelt und entführt worden - am hellichten Tag. Nun sind zwei Tatverdächtige in Frankfurt festgenommen worden.
Bilder Sie trennt Untergiesing von der Au und führt direkt auf den Giesinger Berg. Früher lebten an der Humboldtstraße die Armen, heute vor allem Szenebewohner. Trotz des hohen Verkehrsaufkommens ist sie ein beliebter Anlaufpunkt im Viertel.
Video Die "Feierbanane" - die Clubmeile zwischen Stachus und Sendlinger Straße - zieht jedes Wochenende bis zu 10.000 Feierfreudige an. Doch wie steht es um die Sicherheit der Gäste? Und welches Konzept haben sich die Clubbesitzer ausgedacht, um für einen friedlichen Partyabend zu sorgen? SZ-Redakteur Philipp Crone hat nachgefragt.
Rückschlag für die Konzertsaalpläne auf der Museumsinsel: Eine gemeinsame Nutzung des Kongressgebäudes als Konzertsaal und Foyer scheidet wegen Platzmangels aus - das sagen zumindest die Experten.
Bei voller Fahrt ist ein 28-Jähriger in München aus einer U-Bahn gestürzt und gestorben. Er war offenbar betrunken und hat an der Tür hantiert. Doch warum ging diese plötzlich auf? Eine Antwort gibt es noch nicht, das Überwachungsvideo aus dem Zug kann wegen eines Festplattenfehlers nicht ausgewertet werden.
Bilder Nach dem Weltkrieg diente Föhrenwald bei Wolfratshausen als DP-Lager. Waldram heißt die Siedlung heute. Die Szenerie mit den Straßen und Häuser sieht noch aus wie damals.