- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Kultur - 2023
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Wer hat's erfunden? Die Schweizer. Warum sich für eine bessere Zukunft in Nahost ein Blick auf die Eidgenossenschaft lohnen könnte.
In "Lola" empfängt eine Maschine Rundfunk aus der Zukunft. Und in "Die unendliche Erinnerung" halten zwei alte Chilenen an ihrer Vergangenheit fest. Die Starts der Woche in Kürze.
Verliebte im Spätsommer, überführte Männerwahrheiten und Tentakelmäuler aus dem All: die Lieblingsfilmszenen der SZ-Kinokritiker 2023.
Taylor Swift hat nicht nur im Alleingang eine ganze Branche umgekrempelt. Sie hat sich dabei auch noch alle Eigenschaften behalten, die Frauen gerne als Schwäche ausgelegt werden.
Läden dicht, Kneipen zu, daheimgeblieben: Die Zukunft der Innenstädte dürfte bald sehr der Weihnachtszeit ähneln. Leider ohne Aussicht auf ein Silvester.
Der Organist Cameron Carpenter hat sein Glitzer-Outfit abgelegt und zelebriert in der Isarphilharmonie ganz in Schwarz vollendete Orgelkunst.
Bachs Weihnachtsoratorium strahlt in der Münchner Isarphilharmonie - und erinnert daran, dass in Bethlehem in diesem Jahr kein Stern des Friedens und der Freude leuchtet.
Leicht geschriebene Essays, in denen das Gesamtgewicht der Weltliteratur aufgehoben ist: Michael Maars "Leoparden im Tempel - Porträts großer Schriftsteller".
Regisseur Christopher Rüping verabschiedet sich vom Schauspielhaus Zürich mit Tschechows "Die Möwe": keine Abrechnung, sondern ein Kommentar zur Funktion von Theater an sich.
In drei aktuellen Debütromanen erleben Erzählerinnen Sehnsucht und Fremdheit gegenüber dem Land, aus dem ihre Eltern kamen: Das Thema kommt häufig vor in der Gegenwartsliteratur - doch der Stempel "postmigrantische Literatur" wäre grob vereinfachend.
Seit Herbst 2022 leitet Kathrin Mädler das Theater Oberhausen - und zeigt, wie man ein Haus mit Begeisterung und Innovationswillen auf den Erfolgsweg führen kann.
Hätte Christopher Nolan den Film gedreht, wäre er sicher nicht so lustig: die Sci-Fi-Mockumentary "Lola" über eine Maschine, die Funksprüche aus der Zukunft empfängt.
In der "staden Zeit" inszeniert Barrie Kosky im Münchner Nationaltheater "Die Fledermaus" von Johann Strauss als bunte Revue mit ein paar Höhepunkten.
Sie verstarb im Alter von 76 Jahren. Bekannt wurde sie durch die Serie "Klimbim".
Blasphemischer Klamauk? Über den alten und neuen Umgang der katholischen Kirche mit der Darstellung von Geistlichen in Filmkomödien.
Der lyrische Kinderkalender des Moritz Verlags macht Lust aufs neue Jahr: diese und weitere Empfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.
Die Bochumer Professorin Maike Luhmann ist Deutschlands bekannteste Einsamkeitsforscherin. Ein Gespräch über Negativspiralen und Gegenstrategien - auch an Weihnachten.
Ein Gespräch mit Emmanuel Carrère über sein neues Buch "V13", die Anschläge in Paris und den Terrorprozess, den er als Gerichtsreporter verfolgte.
Regisseur Simon Verhoeven ist Münchner und ein Kind der Achtziger. Eine Zeit, in die er nun mit seinem Werk über das tragische Pop-Duo zurückkehrt.