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Archiv für Ressort Kultur - September 2018
1212 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Theaterregisseur und Intendant Martin Kušej im Interview ohne Worte über bittere Tränen, Reaktionen der Zuschauer und eine lehrreiche Narbe.
Die Münchner Philharmoniker mit Bruckners Achter
Die Architekturgalerie widmet sich im Bunker an der Blumenstraße "The Best Possible City" und "The Next Possible City"
Der Bombast-Pop von "ELO" in der Olympiahalle
Drittes Preisträgerkonzert des ARD-Musikwettbewerbs
An der Akademie der Schönen Künste findet eine wichtige Diskussion zur Kunstfreiheit statt. Doch leider ohne Stürmer und Dränger - und auch ohne Frauen
Eva Trobisch erzählt im Film "Alles ist gut" von einer Frau, die sich nach einer Vergewaltigung nicht zum Opfer machen lassen will
Armin Petras beginnt mit einem eigenen Stück als Hausregisseur in Bremen.
Wie kommt es zur Landflucht? Wie lässt sich der Bürgersinn am Leben halten? Ein Kongress in Halle.
Der Soziologe Dirk Baecker legt eine großartige Theorie der Digitalisierung vor. Gegen alle Kulturkritik erklärt er noch einmal - ohne Illusionen, aber auch ohne Angst -, dass die Medialität stets schon zum Menschsein dazugehört.
"Habe ich das etwa verdient, das Lob, den Reichtum?"Philipp Jedicke hat eine Doku über den Indiepop-Großkauz Chilly Gonzales gedreht. Endlich!
Mädchen, in einem Märchen gefangen: Karoline Menge hat das literarische Schreiben an einer Uni gelernt. Mit "Warten auf Schnee" hat sie einen vielversprechenden Debütroman geschrieben.
Ein gescheitertes Güteverfahren und ein Stadtdirektor, der im Konflikt auf eine "Wachstumsexpertin" setzte: Wie Pina Bauschs Tanztheater versenkt wird - die Geschichte des Wuppertaler Debakels.
Auf seinem ersten posthumen Album "Piano & A Microphone" beweist der verschnupfte Prince noch einmal, was für ein Pop-Genie er war.
Nicht wiederzuerkennen: Der "Steirische Herbst" in Graz hat sich unter neuer Leitung neu erfunden. Hier könnte gelingen, wofür Kassel noch nicht bereit war.
David Cronenbergs "Videodrome" war 1983 kein kommerzieller Erfolg, aber auf unheimliche Weise prophetisch - und etwa in Deutschland bis vor kurzem sogar indiziert. Kein Wunder, dass er sich zu einem Kultfilm entwickelte.
Eine Ausstellung in Berlin feiert die schmalbrüstigen, verletzlichen jungen Männer in der deutschen Bildhauerei rund um den Ersten Weltkrieg - und gibt der Gegenwart zu denken.