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Archiv für Ressort Kultur - Juli 2018
1177 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Stefanie Moshammer hat in Las Vegas aus dem Brief eines Stalkers einen fulminanten Bild-Essay gemacht, der zeigt: Für klassische Americana braucht es nicht die großen alten Männer aus Amerika.
In "I Admit" äußert sich der Sänger erstmals zu den Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs. Aber das Lied ist nicht mehr als ein feiger Versuch, seine Karriere zu retten.
Bilder Die österreichische Fotografin Stefanie Moshammer dokumentiert in ihrer Berliner Ausstelung "Not just your face honey" Amerika als einen seelischen Zustand.
Die Regisseurin Katharina Wagner ist eine große Ausnahme im zutiefst männlich geprägten Opernbetrieb. Als Intendantin von Bayreuth könnte ihr ein historischer Coup gelingen.
Der Migrationsforscher Özkan Ezli findet den Fall Özil zu kompliziert für den Begriff "Rassismus". Diskriminierung sei beim Umgang des DFB aber schon am Werk.
"Aber wir haben ja den Wald", sagen eigentlich die Schweden immer, wenn sie sich Sorgen machen. Nun aber gilt ihre Sorge dem nationalen Kulturgut Wald selber: Er brennt.
Das Gemeentemuseum in Den Haag zeigt Meisterwerke des holländischen Jugendstils - und schildert die Debatten, die sich daran entzündeten.
Harvard-Professor Daniel Ziblatt über den Umgang mit Populisten, die schleichende Übernahme rechter Rhetorik und warum es wichtig ist, politischen Gegnern zuzuhören.
Der Künstlerverbund im Haus der Kunst bittet zur "Pause". Die veränderte Vorstandschaft sieht verhalten optimistisch in die Zukunft
Im Rahmen der Filmkunstwochen stellen sechs junge Regisseure ihre mit dem Starterpreis der Stadt München ausgezeichneten Werke vor
Architekturstudenten präsentieren Entwürfe für Fritz Koenigs Ganslberg
Das Tollwood-Festival endet mit einem Konzert von Jack Johnson
Die "Walküre" bei den Opernfestspielen
Peter Theiler geht von Nürnberg an die Semperoper
Können Computer kreativ arbeiten? Zwei Ausstellungen zeigen die Hässlichkeit und Dummheit von künstlicher Kunst. Für das Verständnis der KI taugen diese Arbeiten allerdings mindestens so gut wie Film oder Literatur.
Orchestermusik von C. Debussy, dirigiert von Pablo Heras-Casado. Und Klaviermusik von R. Schumann mit Martin Ivanov; dazu Symphonisches von Schubert und Luciano Berio.
Meg Wolitzers "Das weibliche Prinzip" soll ein feministischer Generationenroman sein.
Streit um Politstück von Falk Richter: Das Kammergericht Berlin hat die Klage der Publizistin Gabriele Kuby gegen die Berliner Schaubühne in großen Teilen abgewiesen. In dem Stück geht es um Rechtspopulismus.
Die intellektuelle Debatte, befeuert von starken Sonntagsmeinungen, etwa in der "New York Times", kennt einen neuen Begriff: das "Dark Net für Intellektuelle".
Endlich: Neil Youngs grandioses Siebzigerjahre-Live-Album "Roxy - Tonight's The Night Live" erscheint, das ausnahmsweise so viel besser ist als die Studioversion.
Alejandro Jodorowsky, der legendäre Dichter, Comicautor und Regisseur chilenischer Herkunft, Schöpfer von surrealen Filmdelirien, hat sich mit 89 ein autobiografisches Werk gegönnt: "Endless Poetry".
Was passiert, wenn der Mensch dank psychologischer Kniffe gläsern wird? In Julia von Lucadous dystopischem Debütroman "Die Hochhausspringerin" entsteht eine glatte und restlos durchkommerzialisierte Welt.