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Archiv für Ressort Digital - März 2018
78 Meldungen aus dem Ressort Digital
Obwohl das soziale Netzwerk wegen des Skandals um Datenmissbrauch im Kreuzfeuer steht, zeigt es wenig Willen zu mehr Transparenz. Verbraucherschützerin Lina Ehrig fordert mehr Druck von der Politik - und hofft auf Umdenken bei den Nutzern.
Wenn man eine Fernbeziehung führt oder gerade unterwegs ist, passiert es manchmal: Man fetzt sich mit dem Partner per Messenger - und dadurch eskaliert es erst so richtig. Kapitel 3 unseres Podcasts über digitale Freundschaft.
Schuldig oder unschuldig? Kreditwürdig oder nicht? Immer mehr Entscheidungen werden von Maschinen getroffen - und immer weniger Menschen verstehen, was da passiert.
Die Hacker verschafften sich über eine App zum Kalorienzählen Zugang zu den Daten. Es handelt sich um einen der größten Hacker-Angriffe der US-Geschichte.
Soziale Netzwerke können aus netten Partnern Überwachungs-Monster machen. Das Drama mit den blauen Häkchen: Kapitel 2 unseres Podcasts über digitale Freundschaft.
Der "Facebook Container" sperrt das Netzwerk in einem isolierten Tab ein. Er soll verhindern, dass Facebook Nutzer quer durchs Netz verfolgt.
Das Soziale Netzwerk kündigt weitere Änderungen an: Der Daten-Austausch mit Unternehmen, die Verbraucherdaten sammeln und verkaufen, soll ein Ende haben.
Soziale Medien sollen uns helfen, Kontakt zu halten und andere an unserem Leben teilhaben zu lassen - und trotzdem war es ohne sie viel einfacher, ein guter Freund zu sein. Ein Podcast in sieben Folgen über digitale Freundschaft.
Wer sich von Facebook abmeldet, schneidet sich von einem Teil der Wirklichkeit ab. Um konsequent zu sein, müsste man sein Handy vergraben. Der Boykott Einzelner bringt ohnehin nichts, die Politik müsste die Tech-Riesen zähmen.
Statt daraus zu lernen, freut der sich jetzt über seinen Internet-Fame.
Unser Autor hat sein Facebook-Konto gelöscht - und fordert alle anderen auf, es ihm nachzumachen.
Rönsch narrte die Behörden jahrelang. Er soll zwei große rechtsextreme Online-Portale betrieben und Hunderten Deutschen illegale Schusswaffen verkauft haben.
Der US-Konzern will Schulen vom iPad-Kauf überzeugen - und bietet deshalb erstmals ein Modell außerhalb der "Pro"-Reihe mit Stift-Unterstützung an.
Angeblich wurden Android-Nutzer nicht um Erlaubnis gefragt. Das Unternehmen dementiert die Vorwürfe.
#DeleteFacebook? Mit einem simplen Klick lässt sich das Netzwerk längst nicht mehr entfernen. Datenmissbrauch ist Teil des Systems.
Täglich werden über jeden von uns Megabytes an Daten gespeichert. Internetgiganten wie Google und Facebook könnten dadurch ein totalitäres Netzwerk schaffen.
Das Online-Abenteuer "Sea of Thieves" will, dass sich alle Spieler gern haben. Friedlich Segeln und Schätze suchen ist nett, doch ein bisschen mehr Streit würde dem Spiel gut tun.
Seit dem 1. Januar sollte das "besondere Anwaltspostfach" verpflichtend sein. Doch technische Mängel werfen die Frage auf, ob das Programm sicher genug für sensiblen Schriftverkehr ist.
Auf Twitter werden sie gerade unfreiwillig zum Trend. Vor allem wegen ihrer abenteuerlichen Verrenkungen, um nicht aufs Bild zu kommen.
Denn allzu oft fragt man sich: Wer ist dieser "Freund" überhaupt, dem man da gratulieren soll?
Instagram ordnet seinen Feed wieder chronologischer, anstatt die Reihenfolge vor allem anhand von Interaktions- und Followerzahlen zu berechnen. Damit reagiert das Unternehmen auf Kritik der Nutzer.
Digitalexperte Ben Scott hat analysiert, wie sich Falschmeldungen auf Facebook verbreiten. Er sagt: Das Hauptproblem ist das Werbemodell des Konzerns.
Deutsche Behörden machen russische Hacker für den Angriff aufs Auswärtige Amt verantwortlich. Nun läuft eine Debatte, ob öffentlich Indizien präsentiert werden.
Neue Regeln sollen es Anbietern von Waffen schwerer machen, für sich zu werben. Die Waffenlobby ist empört - und erste Youtube-Kanäle ziehen auf Porno-Plattformen um.
Exklusiv Es war eine der schwersten Attacken auf das hoch gesicherte Netz des Bundes, die es je gab. Sicherheitsbehörden haben die Vorgänge nun aufgearbeitet - mit beunruhigendem Ergebnis.
Wer nach dem Skandal um die Auswertung von Millionen Facebook-Nutzerdaten beunruhigt ist, kann mit ein paar Klicks viele persönliche Informationen löschen. Oder gleich sein Profil.
Wir haben junge Münchner gefragt, ob sie wegen des Datenmissbrauchs ihre Facebook-Profile löschen. Die Antworten zeigen: Die Plattform hat wohl ein viel größeres Problem als den aktuellen Skandal.
Mark Zuckerberg geht nach Facebooks Datendebakel in die Medien-Offensive und räumt Fehler ein. Nun rückt eine Frage in den Mittelpunkt: Gab es weitere Cambridge Analyticas?
Facebook-Chef Mark Zuckerberg nimmt erstmals zur Cambridge-Analytica-Affäre Stellung: Eine explizite Entschuldigung vermeidet er, dafür kündigt er Änderungen in der Datenpolitik an.
Der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar will vor allem die Facebook-Schnittstellen zu Apps und Spielen untersuchen.
Der Fall der britischen Firma Cambridge Analytica wirft ein schlechtes Licht auf Facebook. Offenbar interessierte sich das soziale Netzwerk nicht dafür, wofür die Analysefirma die Nutzerdaten verwendete. Ein Grund für Sie, Ihren Account zu deaktivieren?
Der Skandal um die preisgegebenen Daten von Facebook zeigt: Persönliche Informationen sind bei den Internetkonzernen nicht sicher. Das muss sich ändern.
Ein 650-Einwohner-Dorf in Schleswig-Holstein zeigt: Ländliche Region und schnelles Internet müssen kein Widerspruch sein.
Bei verdeckten Aufnahmen hatte Nix von Erpressungen und Sexskandalen gesprochen, um gegen politische Gegner vorzugehen. Das Unternehmen kündigte eine unabhängige Untersuchung an.
Inszenierte Sexskandale und bewusst gestreute Falschnachrichten: Eine Undercover-Recherche enthüllt, wie Cambridge Analytica um Kunden warb.
Die Aufregung um den jüngsten Missbrauch von Facebook-Daten durch Cambridge Analytica ist Höhepunkt einer Reihe von Pannen und Skandalen des Konzerns. Sie haben seinen Ruf schwer beschädigt - und könnten für das soziale Netzwerk schmerzhafte Folgen haben.
Rebecca Parsons, die Technikchefin der Beratungsfirma "Thought Works", kämpft für mehr Frauen in der IT-Branche.
Der Film "Truth Detectives" zeigt, wie Ermittler mit digitalen Mitteln Beweise für Menschenrechtsverletzungen finden. Auch die Bewegungen von Spinnen helfen dabei.
Eine britische Analyse-Firma soll millionenfach Daten von Facebook-Nutzern geklaut haben. Der US-Konzern soll von dem Leck gewusst haben - ohne die Nutzer zu informieren. Nun ermitteln britische und amerikanische Behörden.
Christopher Wylie war Mitarbeiter der Datenanalyse-Firma Cambridge Analytica - und hat ihren millionenfachen Datenmissbrauch aufgedeckt. Wegen seiner Enthüllungen gerät jetzt auch das soziale Netzwerk unter Druck.
Cambridge Analytica trickste Facebook aus und gelangte so an die Daten von 50 Millionen Nutzern. Dabei gibt es Wege, sich vor Datenmissbrauch zu schützen.
Ubers Selbstfahr-Crash und Facebooks Daten-Abfluss befeuern die Diskussion um einen Vertrauensverlust in die Technologiekonzerne. In den USA müssen sie künftig mit mehr Regulierung rechnen.
Ultraorthodoxe Juden in Israel schreiben eine Art "koscheres" Online-Lexikon. Das geht so weit, dass drei Ministerinnen auf einem Foto wegretuschiert werden.
Das Unternehmen hat die privaten Informationen offenbar mit einer App gewonnen. Und mit diesen womöglich die US-Wahl zu Gunsten von Trump beeinflusst. Facebook verschwieg das Datenleck, nun fordern US-Politiker strengere Regeln für das soziale Netzwerk.
Deutsche Soldaten suchen auf einer Tech-Konferenz in den USA nach innovativen Ideen. Den Start-ups winken lukrative Militäraufträge.
Menschen müssen Verantwortung für die Maschinen übernehmen, die sie entwickeln. Jetzt sind auch Politiker gefragt - doch die wenigsten haben Ahnung von Technologie.
Immer mehr Start-ups setzen auf das Thema Frauengesundheit. Doch wie können Gründerinnen männliche Geldgeber überzeugen, in Verhütungs-Apps oder smarte Tampons zu investieren?
Gmail-, Outlook- und GMX-Konto in einer App - klingt praktisch, ist aber riskant. Mehrere Anbieter gehen fahrlässig mit den sensiblen Anmelde-Daten um.
"Es geht nicht darum, welche Menschen ein System leiten, sondern welches System die Menschen leitet": Auf der Konferenz "SXSW" geht es um Regeln für die Technik der Zukunft. Dabei wird eines der heikelsten deutschen Gesetze gelobt.
Nicht alles, was im Darknet passiert, ist illegal. Aber häufig wird das Darknet für kriminelle Geschäfte genutzt. Im Podcast sprechen Hakan Tanriverdi und Ronen Steinke darüber, wie kriminell die Nutzer des Darknets wirklich sind und wie Ermittlungsbehörden dort fahnden.