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Archiv für Ressort Auto & Mobil - 2014
675 Meldungen aus dem Ressort Auto & Mobil
Bilder Unterschiedlicher könnten die Auftritte der deutschen Hersteller bei der Detroit Motor Show kaum sein: Mercedes und BMW suchen das Rampenlicht, VW hält sich vornehm zurück. Wahre Innovationen sucht man vergeblich.
In Mexiko steht das zweitgrößte VW-Werk der Welt. Eine halbe Million Fahrzeuge bauen die Wolfsburger in Puebla jedes Jahr. Der neue Golf soll nun helfen, den Absatz in den USA zu steigern.
Erst retteten die Chinesen kleine Zulieferfirmen, die Geld brauchten. Dann kauften sie große Marken wie Volvo oder Saab. Bald ist wohl Peugeot an der Reihe.
Die Autoindustrie feiert sich auf der Detroit Motor Show selbst. Dabei hat das Auto als Statussymbol längst ausgedient. Eine Lösung muss her, falls die Autobauer nicht auf Dauer am Kunden vorbeiarbeiten wollen.
Exklusiv Hat der ADAC bei der Publikumswahl zum Gelben Engel die Zahlen frisiert? Die "Süddeutsche Zeitung" zeigt an zwei Beispielen, warum diese These durchaus wahrscheinlich ist.
Der Trend auf der Detroit Motor Show 2014 ist eindeutig: Lust auf Leistung. Pick-ups und Sportwagen stehen im Mittelpunkt. Die Elektro-Hysterie ist vorbei.
"Flasher" und "Yelp" sind der neueste Schrei bei der Polizei. In einigen Bundesländern klingen Polizeiautos im Einsatz wie in Hollywood-Filmen. Die Bevölkerung versteht die neuen Signale noch nicht.
Einst galten die Grünen als Partei der Fahrradfahrer, jetzt haben sie Ärger mit ebenjenen. Der Streit mit den Radfahrern in Baden-Württemberg dreht sich um die Breite von Waldwegen.
Große Displays ersetzen den herkömmlichen Tacho, Smartphones kommunizieren mit dem Fahrzeug: Die CES hat gezeigt, dass Autos heute mehr sein müssen als ein reine Fortbewegungsmittel. Die Grenzen zwischen Spielekonsole und Automobil verschwimmen.
Bilder Mercedes C-Klasse, VW Passat, Ford Mondeo und Audi A4: 2014 kommen so viele neue Mittelklasse-Modelle wie selten zuvor auf den Markt. Doch auch bei den SUVs und Vans starten spannende Neuheiten.
Nach einigen schwierigen Jahren befindet sich die NAIAS Detroit nun wieder im Aufwind. Am 13. Januar startet die 2014er Auflage, bei der vor allem die deutschen Hersteller mit interessanten Neuheiten den Aufschwung der Automesse vorantreiben sollen.
Die Autobranche forscht und entwickelt heutzutage in einem schnelleren Tempo als jemals zuvor. Weil Stillstand zwangsläufig Rückschritt bedeutet, tüfteln die Hersteller weltweit und rund um die Uhr an neuen Fahrzeugen. Mercedes treibt dieses Phänomen auf die Spitze.
Bilder Auf umgerechnet fast 90 Millionen Euro brachten es im vergangenen Jahr die zehn teuersten versteigerten Oldtimer. Der wertvollste unter ihnen: ein Mercedes W196 Silberpfeil aus dem Jahr 1954 für 22 Millionen Euro. Er ist damit der am höchsten gehandelte Oldtimer 2013. Und das offiziell teuerste Auto der Welt.
Audi nimmt Abschied vom traditionellen Armaturenkonzept. Auf der Elektronikmesse CES zeigt der bayerische Autobauer das Cockpit des neuen TT - mit allen wichtigen Informationen auf einem Display.
Die Londoner sind stolz auf ihre geräumigen schwarzen Taxis. Doch wird das Symbol englischer Ingenieurskunst inzwischen von ausländischen Konzernen gebaut. Nun mischt Nissan den Markt mit einem billigeren Cab auf.
Audi sucht die Nähe von Technologiekonzernen, um aus seinen Fahrzeugen rollende Smartphones zu machen. Diese wiederum wittern auf dem Milliardenmarkt mit Autos das große Geld. Doch die neue Beziehungsgeschichte birgt Risiken - und zwar für beide Seiten.
In den 1970er-Jahren machte sich Erich Bitter mit exklusiven Coupés einen Namen als Kleinhersteller. Ein Lebenstraum für den ehemaligen Radrennfahrer.
Die Winter in Kanada sind lang und hart. Um diese durchzustehen, muss ein Auto robust gebaut sein. Am besten passt es sich seiner Umgebung perfekt an - wie dieser Pick-up, dessen Karosserie komplett aus Eis besteht.
Männer und ihre Autos verbindet oft eine unzertrennliche Beziehung, in der für das weibliche Geschlecht wenig Platz bleibt. Dabei gehen viele automobile Pionierleistungen auf Frauen zurück. Jetzt greifen sie eine der letzten Männerbastionen an.
Von wegen Energiekrise: In den USA verkaufen sich die dicksten Spritfresser immer noch am besten. Bei 67 Cent für den Liter Benzin ist das auch kein Wunder.
Was auf Häusern funktioniert, kann auf Autodächern nicht schlecht sein. Das meint zumindest Ford und stellt seinen Kompaktvan C-Max nun mit Solardach vor. Damit sollen aufladbare Hybridautos unabhängig von externer Stromversorgung werden.
Sie sind nur wenige, aber dafür umso enthusiastischer: In Argentinien gibt es einige der treuesten BMW-Fans der Welt. Und das, obwohl Autos und Ersatzteile nur schwer aufzutreiben sind. Manche von Ihnen brauchten 20 Jahre, um ihren Traumwagen zu finden.
Wenn es um Autos geht, lieben es die Deutschen klassisch: Schwarz ist noch immer die meistverkaufte Wagenfarbe. Rot spielt kaum noch eine Rolle. Weiß hingegen hat sich vom Ladenhüter zur Trendfarbe entwickelt: Fast jeder fünfte Neuwagen besaß 2013 diese Lackierung.
Kompakt wie ein Schokoriegel - und nur geringfügig teurer: Sprays sind ein bewährtes Hilfsmittel gegen eingefrorene Fahrradschlösser. Doch der beste Schutz ist ohnehin ein einfacher Trick beim Anlegen des Schlosses.
Mehr als ein Fortbewegungsmittel: Der alte VW Bus vom Typ T2 hat einer ganzen Generation das Tor zur Mobilität geöffnet, ist ein Stück Kultur geworden. 2013 rollte der letzte T2 in Brasilien vom Band. Unser Autor erinnert sich an seine Zeit mit dem Bulli.