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Archiv für Ressort Wirtschaft - 2017
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Plattformen im Internet wollen Großanlegern das Investieren in klimafreundliche, ethische oder soziale Anlagen erleichtern. Eine Weiterbildung können sie aber nicht ersetzen.
Seit der Finanzkrise ist vielen Stiftungen ein gesundes, nachhaltiges Wirtschaften viel wichtiger als ein womöglich schneller Gewinn.
Der Rohstoffkonzern Glencore gerät wegen seiner Aktivitäten im Kongo unter Druck: Kanadas Börsenaufsicht untersucht jetzt die Geschäfte der Glencore-Tochter Katanga Mining.
Die Londoner Börse verliert ihren Vorstandschef Xavier Rolet. Dessen Nachfolger wird den Posten nur übergangsweise besetzen. Damit endet ein bizarrer Führungsstreit.
Warum verkauft die Deutsche Bank einen Teil ihrer Vermögensverwaltung? Das habe vor allem mit dem Wettbewerb zu tun, heißt es offiziell. Es gibt aber noch einen Grund, über den kaum jemand spricht.
In Görlitz demonstrieren 2500 Menschen gegen Siemens. Ein Gewerkschafter spricht vom "Schicksal einer ganzen Region".
Die Bundesländer prüfen Kaufangebote für die HSH-Nordbank, die ihren Gewinn gesteigert hat. Auch die NordLB verdient wieder Geld.
Bei den jüngsten Firmenpleiten haben Tausende Menschen den Job verloren. Dabei gilt das deutsche Insolvenzrecht international als vorbildlich. Perfekt ist es aber nicht.
Die Arbeitgeber präsentieren ihre Forderungen - nur an wen? Ende November wäre eigentlich der ideale Zeitpunkt gewesen, um eine neue Bundesregierung mit den Problemthemen zu konfrontieren. Aber daraus wird nun nichts.
Der neue französische Eigner PSA droht dem US-Vorbesitzer Insidern zufolge mit einer Klage - weil die Modelle zu dreckig sind. PSA wolle etwa die Hälfte des Kaufpreises zurück haben.
Die Bundesbank warnt vor Sorglosigkeit bei der Wohnungs- oder Hausfinanzierung. Denn die Zinsen könnten auch wieder steigen.
Isabel dos Santos ist die Tochter des ehemaligen angolanischen Staatspräsidenten - und die reichste Frau Afrikas. Als Chefin des staatlichen Ölkonzerns wurde sie jetzt gefeuert. Doch ihr Einfluss im Land ist noch immer groß.
Die EU-Kommission wird den Einstieg bei der Air-Berlin-Tochter womöglich verbieten. Sollte sich kein anderer Investor finden, droht Niki die Pleite.