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Archiv für Ressort Politik - 2024

5000 Meldungen aus dem Ressort Politik

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SZ am Wochenende Nachrichten vom 02. März 2024

Was heute wichtig ist. Von Katja Guttmann

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Politik Lauterbach will Gesundheitswesen für "militärische Konflikte" rüsten

Laut dem Bundesgesundheitsminister muss sich Deutschland nicht nur für künftige Pandemien, sondern auch für "große Katastrophen und eventuelle militärische Konflikte" besser aufstellen. Mit der Vorlage eines Gesetzesentwurfs rechnet er bis zum Sommer.

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Witwe von Kremlkritiker Nawalny "Ich danke dir für 26 Jahre absolutes Glück"

Julija Nawalnaja verabschiedet sich in einem Video mit bewegenden Worten von ihrem Mann. Aus Sicherheitsgründen war sie nicht nach Moskau zur Beerdigung gereist, an der Tausende Menschen teilnahmen und trotz Repressionen dem Kremlkritiker die letzte Ehre erwiesen.

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Asylpolitik Kabinett beschließt Einführung der Bezahlkarte - FDP und Grüne streiten weiter

Die Bezahlkarte für Geflüchtete soll mehr Sach- statt Geldleistungen ermöglichen. Kommenden Mittwoch gibt es ein Treffen zwischen Kanzler Scholz und den Ministerpräsidenten.

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SZ Weekender Liebe als Chance und die Kraft des Atems

Wie ein Bauernhof vegan wird. Über eine gesunde Atemfrequenz. Suche nach einem kleinen Vogel. Und mehr. Zehn Geschichten für das Wochenende.

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SZ am Abend Nachrichten am 1. März 2024

Was heute wichtig war. Von Philipp Saul

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Russland "Er hat sich nicht gefürchtet, und wir fürchten uns nicht"

SZplus Mit massiver Polizeipräsenz versuchen die Behörden in Moskau zu verhindern, dass die Beerdigung des Kremlkritikers Alexej Nawalny zur Protestveranstaltung gerät. Doch dann geschieht genau das. Von Silke Bigalke und Frank Nienhuysen

Glosse Das Streiflicht

SZplus Schon die Wahl des Namens war unglücklich, aber wer hätte denn ahnen können, dass sich das Schicksal der Mondsonde "Odysseus" so elend ausnehmen würde?

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Nordrhein-Westfalen Gericht rettet Minister

NRW-Justizminister Limbach will eine Duzfreundin zur Präsidentin des höchsten Verwaltungsgerichts ernennen. Das hat nun entschieden. Von Christian Wernicke, Düsseldorf

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China "Ihr wisst doch, wie schwierig es ist!"

SZplus Die Stimmung ist gereizt am Busbahnhof von Longhua, wo Wanderarbeiter nach Jobs für ein paar Monate suchen. Ihre Lage ist prekär - und Chinas schwächelnde Wirtschaft macht es nicht besser. Der Nationale Volkskongress, der am Dienstag startet, müsste Antworten bieten. Doch damit ist nicht zu rechnen. Von Lea Sahay

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Berlinale Am Ende

SZplus Es herrscht Fassungslosigkeit nach der Berlinale, von Antisemitismus ist die Rede. Aber auch von deutscher Überempfindlichkeit. Jetzt stellt sich heraus, über die Opfer der Hamas wollte von Anfang an keiner reden. Die Chronik eines angekündigten Versagens. Von Marlene Knobloch, Renate Meinhof, Ronen Steinke und Susan Vahabzadeh

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Asylpolitik Still leben

SZplus Proteste gegen eine Unterkunft für Geflüchtete brachten Upahl in Mecklenburg in die Schlagzeilen. Dann zogen die ersten ein - und alles blieb ruhig. Besuch bei Menschen, die keinen Ärger machen wollen, sondern zum Beispiel Kunst. Von Ulrike Nimz, Upahl

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Gaza-Krieg 110 Tote - und keiner will schuld sein

Nach der Katastrophe bei der Verteilung von Hilfsgütern im Norden des Gazastreifens weisen sich Israel und die Palästinenser gegenseitig die Verantwortung zu. Das belastet die Verhandlungen über eine Feuerpause. Von Tomas Avenarius, Tel Aviv

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"Auf den Punkt" - am Wochenende Wie kann Opposition in Putins Russland aussehen, Frau Scherbakowa?

Der wichtigste Oppositionspolitiker Alexej Nawalny ist am Freitag in Moskau beerdigt worden. Hat Menschenrechtlerin Irina Scherbakowa noch Hoffnung? Von Johannes Korsche

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Mutmaßliche Ex-RAF-Terroristin Klette Die Spur der Bilder

SZplus Schon im November haben Journalisten im Internet neuere Fotos der gesuchten Daniela Klette gefunden - mit einer Gesichtserkennungssoftware. Dürfte die Polizei das auch? Von Sebastian Erb und Christoph Koopmann, Berlin/München

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Spanien Terrorismus-Vorwurf gegen Puigdemont

Das höchste Gericht Spaniens ermittelt gegen den katalanischen Ex-Präsidenten wegen des Verdachts auf Terrorismus. Das bringt auch Regierungschef Pedro Sánchez in Bedrängnis. Von Patrick Illinger, Madrid