SZ am Wochenende:Nachrichten vom 02. März 2024

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Nah am Olympiaturm gelegen: der Veranstaltungsort "Weitblick". (Foto: Robert Haas/Bildbearbeitung: SZ)

Was heute wichtig ist.

Von Katja Guttmann

Was heute wichtig ist

EXKLUSIV Münchner Eventlocation diente als Treffpunkt für radikal rechte Kreise. Im "Weitblick" am Olympiapark finden seit 2020 immer wieder Veranstaltungen von Gruppen und Organisationen statt, die der Szene der "Querdenker", Pandemieleugner und Verschwörungserzähler zuzurechnen sind. Inzwischen interessiert sich der bayerische Verfassungsschutz für die Location. Die Betreiber kündigen an, in Zukunft keine Buchungsanfragen politischer Gruppierungen mehr anzunehmen. Zum Artikel (SZ Plus)

  • Wer zu den Treffen der rechten Szene anreiste (SZ Plus)

Hat Russland bei der deutschen Luftwaffe mitgehört? Russland veröffentlicht den angeblichen Mitschnitt eines Gesprächs von deutschen Bundeswehroffizieren, die sich über Taurus-Marschflugkörper unterhalten haben sollen. Das Verteidigungsministerium prüft nun, ob die Bundeswehr tatsächlich abgehört wurde. Dem ZDF "heute-journal" zufolge wird der Mitschnitt bislang für echt gehalten, gesichert ist das aber noch nicht. Zum Liveblog über den Krieg in der Ukraine

Lauterbach will Gesundheitswesen für "militärische Konflikte" rüsten. Deutschland könnte im Katastrophen- oder Bündnisfall zur Drehscheibe bei der Versorgung von Verletzten und Verwundeten aus anderen Ländern werden, sagt der Bundesgesundheitsminister der Neuen Osnabrücker Zeitung. Darauf müssten Krankenhäuser und Gesundheitsämter vorbereitet werden. Mit der Vorlage eines entsprechenden Gesetzentwurfs rechnet Lauterbach bis zum Sommer. Zum Artikel

USA planen Hilfslieferungen aus der Luft für Menschen im Gazastreifen. In Koordination mit Jordanien sollen Lebensmittel und Hilfsgüter aus der Luft abgeworfen werden, kündigt US-Präsident Biden an. Solche Lieferungen organisiert Jordanien bereits seit November, auch Ägypten beteiligt sich seit Kurzem. Die Flüge sind mit Israel abgesprochen. UN-Organisationen weisen allerdings darauf hin, dass die Mengen, die durch Abwürfe geliefert werden können, nicht ausreichen. Zum Liveblog über den Krieg in Nahost

FC Bayern spielt 2:2 in Freiburg - vier Traumtore und ein verärgerter Trainer. Die Münchner starten schwach gegen den SC Freiburg, fangen sich, drehen das Spiel - und geben den Sieg trotzdem noch aus der Hand. Die Hoffnung, Leverkusen noch einmal gefährlich werden zu können, wird immer geringer. Zum Artikel (SZ Plus)

Was heute sonst noch wichtig ist

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