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Archiv für Ressort Medien - 2024
866 Meldungen aus dem Ressort Medien
Lange leidet der Auftakt in den Dschungel-Jahrgang 2024 unter dem Fluch der ersten Sendung. Aber dann lodert das Dschungel-Lagerfeuer endlich wieder.
Hacker sperren den Ulmer Radiosender Donau3 FM aus seinem Computersystem aus. Also stöpseln sich die Redakteure selbst ein analoges Studio zusammen. Über eine Utopie auf Schwäbisch.
"Die AIDS-Leugner", "Katharina Thalbach trifft die Meister des Humors" und "GRËUL": die besten Podcasts im Januar.
Teams oder Zoom: Viele von uns beobachten sich hier auffallend oft selbst. Ist das Narzissmus oder Unsicherheit? Ein Interview mit dem Psychologen Jochen Gebauer.
Die Vorschläge des Zukunftsrats stellen an ARD und ZDF völlig überraschende Anforderungen: mehr Hierarchie, weniger Mitsprache. Und Geld erst nach erbrachter Leistung.
"Fargo" erzählt wie keine andere Serie von den mörderischen Weiten Amerikas. In Staffel fünf wird es ganz groß.
Die BBC-Serie "The Woman in the Wall" erzählt von einem der schlimmsten Verbrechen der katholischen Kirche.
Das Hörspiel feiert sich selbst zum 100. Geburtstag: Es ist beim Publikum so beliebt wie schon lange nicht mehr, der BR weiht ein neues Studio ein - ein Jubiläum mit Aufbruchstimmung.
Paul Kother stöbert in seinem Radiofeature in der Arbeiterliteratur der DDR und der alten BRD - einer gescheiterten Form kultureller Selbstbestimmung.
"Das fliegende Auge", "Land der Pharaonen", "Rama Dama", "Unternehmen Feuergürtel", "Selbst ist die Braut" und "Ein (un)möglicher Härtefall": die Fernsehtipps zum Wochenende.
Bei Maybrit Illner streitet die Bundesinnenministerin mit Jens Spahn über Migration, AfD und Vertrauensverlust - und beide zeigen, warum Konzentration auf das Hier und Jetzt für Politiker so schwierig ist.
Wie opulent man das Leben des spanischen Modeschöpfers Cristóbal Balenciaga hätte verfilmen können. Disney Plus hatte andere Pläne.
Wie "Correctiv"-Chef David Schraven mit seiner Redaktion das Potsdamer Rechtsextremistentreffen offenlegte.
Der Zukunftsrat präsentiert seine Vorschläge zur Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
In einem kleinen Ort an der polnischen Grenze tauchen zahlreiche Leichen auf - "Oderbruch" ist ein düsteres, blutiges Spektakel.
Jan Böhmermann und Miguel Robitzky zeigen im ZDF einen Animationsfilm zur Entstehungsgeschichte des Grundgesetzes - mit Tieren. Ein Gespräch.
Im neuen Fall mit Lannert und Bootz geht es um einen Mord durch einen Clan. Und niemand traut niemandem - nicht mal sich selbst.
Eigentlich sitzt die ehemalige Linken-Politikerin bei Markus Lanz, um über das Programm ihrer neuen Partei zu reden. Dann aber geht es um das Geheimtreffen von AfD-Politikern in Brandenburg, und sie stolpert über eine alte Bekanntschaft.
Die Vorauswahl der renommierten Auszeichnung für Fernsehqualität enthält ungewöhnlich viele Sendungen von Privatsendern und Streamern.
Das Feuilleton in der Umkleide von McFit: Warum auch Menschen mit Kultur das verdammte RTL-"Dschungelcamp" schauen. Eine Analyse vom Set.
2025 ist Schluss für das Münchner "Tatort"-Ermittler-Duo Leitmayr und Batic. Schade, mit ihnen gehen vertraute, erfahrene Gesichter.
Der WDR-Podcast "CUT" schildert, wie die sexualisierten Straftaten der Kölner Silvesternacht Deutschland substanziell verändert haben.
Eine aufwendige Serie seziert die Verfehlungen von Juan Carlos I. Darin gelingt es seiner Ex-Geliebten Corinna zu Sayn-Wittgenstein beinahe, das Publikum auf ihre Seite zu ziehen.
Bei Maischberger diskutieren Militärexperte Carlo Masala und Linken-Chefin Janine Wissler über Aufrüstung in kriegerischen Zeiten. Eine fast vergessene Bordellbetreiberin rettet den sonst so ernsten Abend.
Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl kündigen ihren Ruhestand an. Sieben neue Episoden mit den beiden Schauspielern sollen aber noch ausgestrahlt werden.
Es gibt Neues bei der "Bild": Die gedruckte Zeitung darf länger leben, und man will Menschen mit Liebe begegnen.
Am Landgericht Dresden streitet der Imker Rico Heinzig mit dem Satiriker Jan Böhmermann. Es geht um ein paar Gläser Honig - und ziemlich interessante Fragen des Medienrechts.
1974 verbog Uri Geller zum ersten Mal im deutschen Fernsehen (angeblich) handelsübliches Besteck mit der Kraft der Gedanken. Über den Wunderglauben als Hilfe in schweren Zeiten.