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Archiv für Ressort Medien - 2024
869 Meldungen aus dem Ressort Medien
Nach Pablo Escobar knöpft sich Netflix mit "Griselda" die berüchtigte kolumbianische Drogenbaronin vor. Romantisiert die Serie eine Massenmörderin?
Bei Sportrechten sparen, Auslandsstudios zusammenlegen, die ARD umbauen? Die Politik hat sich auf erste Punkte zur Reform der Öffentlich-Rechtlichen geeinigt.
Pumuckl ist wieder da, und zwar so genial gelungen, dass die Frage lautet: Wie konnten der Bayerische Rundfunk und die ARD diesen Star einfach zu den Privaten ziehen lassen?
Traumata in Irland, Tote in der Polarnacht Alaskas und die fünfte Staffel "Fargo": die Empfehlungen der Redaktion.
Die SR-Episode aus dem Zockermilieu illustriert einerseits die Gegenwart, in der permanent alles mit allem verglichen wird. Andererseits ist sie ziemlich museal geraten.
Falschmeldungen, verdrehte Fakten und Trollfabriken: Wie auch deutsche Medien immer wieder auf russische Propaganda hereinfallen.
Eine Geschichte über brutale Straßengangs oder implizite Kritik an den Verhältnissen? Politiker fordern, dass die russische Serie "Slowo Pazana" verboten werden soll.
Der FDP-Chef Lindner verschafft sich bei "Maybrit Illner" barsch Redezeit, um seine Politik verteidigen zu können - aber am Ende leistet er doch nur seinen Beitrag zu einer weiteren Sendung unter dem Motto: Die Ampel ist doof.
Der NDR hat seine Zusammenarbeit mit dem Journalisten Hubert Seipel überprüfen lassen. Der Bericht kommt zu einem klaren Urteil - der Intendant sieht es gelassen.
Eine Studie attestiert dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht weniger Vielfalt als privaten Medien. Das klingt gut. Aber die brisante Frage steckt in einem Detail.
Die Serie "Expats" mit Nicole Kidman spielt unter Zugereisten in Hongkong. Prädikat: Hübsch, aber zu lang.
Steven Spielbergs "Masters of the Air" handelt von amerikanischen Piloten im Zweiten Weltkrieg - und gilt schon heute als eine der teuersten Streamingserien.
"Eiskalte Engel", "Der Mann, der niemals lebte", "Die üblichen Verdächtigen", "El Dorado" und "Nie wieder Sex mit der Ex": die Fernsehtipps zum Wochenende.
Überall in Deutschland protestieren Menschen gegen Rechtsextremismus: Haben Teile der Medien bisher zu viel über Rechte - und zu wenig über die Zivilgesellschaft berichtet?
Der Komponist Juan Allende-Blin hat Texte Semprúns und Becketts unerbittlich vertont - und ficht damit für die Würde von in Buchenwald inhaftierten polnischen Juden.
Der bayerische Ministerpräsident attackiert bei "Lanz" die Ampel-Regierung - und träumt von Neuwahlen.
Jon Stewart hat nichts zu verlieren. Und er muss nichts mehr gewinnen. Seine Rückkehr zu "The Daily Show" ist eine gute Nachricht für die USA vor den Wahlen.
Die Sanierung des Kölner Funkhauses wird mal eben 100 Millionen teurer. Die Kostensteigerung ist kein Einzelfall.
Nach den Großdemonstrationen gegen die AfD am Wochenende ist deren Co-Chef Tino Chrupalla bei "Maischberger" zu Gast. Dort verstrickt er sich beim Versuch, die verfolgte Unschuld zu geben, in zahlreiche Widersprüche.
Bei "IBES" wird immerzu geredet. Nur der Schauspieler Heinz Hoenig sagt praktisch nichts. Das ist Gold.
40 Jahre Hip-Hop in Deutschland, vier Dekaden große Kunst und tiefe Abgründe. Und jetzt eine ziemlich würdige ARD-Doku.
Ausgerechnet beim "Tatort" und den Talkshows verlieren ARD und ZDF ihr Fernsehpublikum. Aber was heißt das nun?
Caren Miosgas neue Polit-Talkshow präsentierte eine Leuchte aus dem Hochsauerland. Und CDU-Chef Friedrich Merz. Wie war's?
Erst missbrauchte der neue Eigner den Namen von "Sports Illustrated" für Diätpillen, dann kamen KI-Autoren, nun muss fast die gesamte Belegschaft gehen. Steht die US-Zeitschrift vor dem Aus?