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Archiv für Ressort Kultur - 2017
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Video Kamikaze-Filmemacher Jan Henrik Stahlberg nimmt die männliche Identitätskrise zwischen Sex und Ohnmacht auseinander - und kommt damit genau zur richtigen Zeit.
Seerosenkreis lädt zu Revolutionsabend
Die Neunzigerjahre waren zwar derart uncool, aber sie waren nun mal das Jahrzehnt unserer Teenagerzeit. So empfinden das zumindst die Autoren des Buchs "Wir Kinder der 90er"
Francois Goeske über Eugéne Bulands Bild "Propaganda"
Phil Vetter trotzt den Mechanismen der Musikindustrie und blickt auf seinem neuen Album zurück und nach vorne
Der 10. Bayerische Chorwettbewerb
Ulrich R. Lehner erzählt die Geschichte reformfreudiger Katholiken vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart - leider zu Lasten der säkularen Aufklärung.
Deborah Feldman, die Autorin des Bestsellers "Unorthodox", über ihre Heimat USA, die jüdischen Gemeinden auf beiden Seiten des Atlantiks und ihr neues Leben in Berlin.
In seiner Filmkomödie "Fikkefucks" seziert Jan Henrik Stahlberg genüsslich die männliche Triebhaftigkeit und ihre Folgen.
Kit Armstrong, vielfältig als Musiker und Mathematiker begabt, überzeugt mit der Akademie für Alte Musik Berlin in München auch am Hammerklavier und stellt sein Hammerklavierkonzert vor.
Die Lage im Pop. Diesmal mit grandioser neuer Musik von Angel Olson, Mavis Staples und Dillon - und der Antwort auf die Frage, warum man Paul McCartney gerade für ein paar Hundert Euro seine Schuhe abkaufen kann.
Ein Pionierwerk britischer Ingenieurskunst von 1779 muss saniert werden - und eine deutsche Stiftung spendet dafür Geld. Eine Demütigung?
Johannes Vilhelm Jensens Erzählungen von Himmerland in einer neuen Übersetzung. Der Nobelpreisträger des Jahres 1944 erzählt Geschichten aus einer verschwindenden Welt, voller Härte und ohne Nostalgie.
Samuel ist tot - und mischt in Köln trotzdem auf der Bühne mit: in der Adaption von Jonas Hassen Khemiris Roman "Alles, was ich nicht erinnere".
"Alles Echt. Alles Fiktion" heißt das Motto des Forum:Autoren beim Literaturfest, das an diesem Mittwoch beginnt. Wir haben sechs sehr unterschiedliche Schriftsteller nach dem Verhältnis von Realität und Fantasie in ihrem Werk befragt - ein Faktencheck
Nicht Roboter, die den Menschen ersetzen, sind das Problem der Arbeitswelt. Sondern Menschen, die zu Robotern werden. Das ist nicht neu, denn was als Vision vermarktet wird, ist lediglich ein billiges Retropia.
Juli Zeh erzählt in "Leere Herzen" von einer Zukunft zwischen digitaler Rundumüberwachung und Landhaussehnsucht - ein schwarzer Spiegel für unsere Zeit.
Rudi Carrell nannte die Hattu-Möhrchen-Witze "das Blödeste, was es in Deutschland je gegeben hat". Dabei ist der Grund, warum Häschenwitze in den Siebzigern und Achtzigern so beliebt waren, ungeheuer spannend.
Die Sängerin und Songwriterin St. Vincent schwärmt vom Missverstanden-Werden - und vom Wunsch, irgendwann einfach in Flammen aufzugehen.
"Die Hochzeitskapelle" spielt Kompositionen von Kama Aina
Zum 15. Mal laden die Freunde der Pinakothek der Moderne am Samstag zur Benefiz-Auktion ein. Wer nicht mit dabei ist, kann schon vorher und am Abend selbst ins Bieter-Fieber einsteigen
Erst jetzt wird das Verhalten deutscher Archäologen während der NS-Besatzung Griechenlands erforscht - nach vielen Jahren der Beschönigung.
Teodor Currentzis ist einer der interessantesten jüngeren Dirigenten seiner Zeit. In der Baden-Badener "La Bohème" aber hat er nur Augen für die sterbende Heldin.