Nicola Sturgeon

Vereinigtes Königreich
:Der Absturz der schottischen Überfliegerin

Es geht um Parteispenden: Nachdem die ehemalige schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon vorübergehend festgenommen wurde, fordern Parteikollegen ihre Suspendierung. Politisch profitiert vor allem einer.

Von Michael Neudecker

Schottland
:Ex-Regierungschefin Sturgeon für sieben Stunden festgenommen

Mehr als 600 000 Pfund, die für die Kampagne zur Unabhängigkeit gespendet wurden, sollen von der Schottischen Nationalpartei für andere Zwecke eingesetzt worden seien. Die frühere Vorsitzende beteuert ihre Unschuld.

Finanzunregelmäßigkeiten
:Ehemann von früherer schottischer Regierungschefin Sturgeon festgenommen

Peter Murrell war für die Finanzen der Scottish National Party zuständig, musste dann aber wegen Ungereimtheiten gehen. Dass er jetzt von der Polizei befragt wird, dürfte auch Spekulationen über die Gründe für Sturgeons Rücktritt wieder aufleben lassen.

Schottland
:Regierungschefin Sturgeon tritt zurück

Die SNP-Politikerin will im Amt bleiben, bis ein Nachfolger gefunden ist. Ihr fehle die Kraft, das Amt in der Weise auszufüllen, die es verdiene.

Von Julia Hippert

SZ PlusMeinungSchottische Unabhängigkeit
:Wir sind die Guten

Seit dem Referendum von 2014 haben sich die Schotten verändert. Wenn sie nun wieder über ihre Unabhängigkeit abstimmen, könnten sie sich tatsächlich dafür entscheiden.

Gastbeitrag von A.L. Kennedy

Großbritannien
:Die sture Schottin und der Traum vom Scexit

Seit sie 16 Jahre alt ist, arbeitet Nicola Sturgeon auf ein großes Ziel hin: unabhängig zu sein von England. Jetzt wagt die Regierungschefin den zweiten Versuch.

Von Alexander Mühlauer

MeinungSchottland nach der Wahl
:Nicola Sturgeon setzt auf Konfrontation - aber nicht sofort

Die schottischen Separatisten erringen einen Sieg ohne absolute Mehrheit. Was bedeutet das für ein neues Unabhängigkeitsreferendum?

Kommentar von Alexander Mühlauer

Schottland
:Sturgeon droht Misstrauensvotum

Die Regierungschefin wehrt sich gegen Komplott-Vorwürfe ihres Vorgängers. Neue Dokumente stützen aber offenbar dessen Sicht. Die schottischen Konservativen fordern ihren Rücktritt.

Von Barbara Galaktionow

Schottland
:Brisanter Zwist zwischen einstigen Weggefährten

Handelte Nicola Sturgeon unrecht, als gegen Alex Salmond der Vorwurf sexueller Übergriffe laut wurde? Der frühere schottische Ministerpräsident wirft der Regierung seiner Nachfolgerin ein Komplott gegen ihn vor.

Von Barbara Galaktionow

Nicola Sturgeon
:Die Schottin, die Boris Johnson vor sich hertreibt

Nicola Sturgeon verordnet den Schotten mit dem Alkoholverbot in Pubs gerade einen Kulturbruch: kein Ale mehr, kein Lager, kein Whisky. Mit ihrer Corona-Politik hat die Regierungschefin jedoch mehr als nur das Wohl des Landes im Blick.

Von Alexander Mühlauer

Nicola Sturgeon
:Schottlands erste Kämpferin gegen den Brexit

Die große Mehrheit der Schotten stimmte gegen den EU-Austritt. Ihre Regierungschefin kritisiert Premierministerin May heftig - und könnte nun erneut die Unabhängigkeit von Großbritannien anstreben.

Von Cathrin Kahlweit

Brexit
:Schottisches Parlament fordert zweites Unabhängigkeitsreferendum

Die Abgeordneten erteilen Regierungschefin Sturgeon das Mandat, um mit London über eine erneute Abstimmung zu verhandeln. Die britische Premierministerin May sagt: "Jetzt ist nicht die Zeit."

Nach Angriff in London
:Schottisches Parlament verschiebt Abstimmung über Referendum

Regierungschefin Sturgeon teilt mit, ihre Gedanken seien bei allen Betroffenen und bei den tapferen Rettungskräften in London.

Großbritannien
:Die Figuren im Brexit-Drama

Von Zocker David Cameron über Seitenwechslerin Theresa May hin zum gefürchteten Michel Barnier: Wer für den Brexit verantwortlich ist - und wer bald am Verhandlungstisch sitzt.

Von Leila Al-Serori

Countdown (VIII)
:Nicola Sturgeon bekommt in Sturheit die volle Punktzahl

In einem Brexit-Quartett lägen Theresa May und die schottische Regierungschefin in der Kategorie "Sturheit" an der Spitze. Und dann gibt es noch eine Karte, die niemand haben will.

Brexitkolumne von Alexander Menden

Brexit
:Schottische Regierungschefin nennt Brexit-Treffen "tief frustrierend"

Nach einem Termin mit der britischen Premierministerin Theresa May bekräftigt Nicola Sturgeon, Schottland wolle im EU-Binnenmarkt bleiben. Klappt das nicht, drohe die Abspaltung von Großbritannien.

Nach dem Brexit-Votum
:Schottische Regierungschefin will zweites Unabhängigkeitsreferendum forcieren

Schon kommende Woche will Sturgeon einen Gesetzentwurf vorlegen. Nach dem Brexit-Votum könnten die EU-freundlichen Schotten sich womöglich doch dafür entscheiden, das Vereinigte Königreich zu verlassen.

SZ MagazinVorgeknöpft: die Modekolumne
:Rottöne unterstreichen den Machtanspruch

Das weiß Schottlands Regierungschefin Nicola Sturgeon. Auch bei ihrem ersten Besuch in Brüssel nach dem Brexit zeigt sie, dass sie die politische Farbenlehre bravourös beherrscht.

Von Silke Wichert

Schottland nach Brexit-Votum
:Darum ist Sturgeons Mission in Brüssel so heikel

Die Schotten wollen unbedingt in der EU bleiben. Die Regierungschefin sucht deshalb Verbündete. Doch viele Türen in Brüssel bleiben ihr verschlossen.

Von Sebastian Gierke

Nach dem Brexit-Referendum
:Welche Möglichkeiten Schottland hat

Raus aus dem Vereinigten Königreich, rein in die EU - das ist der Plan von Schottlands Regierungschefin Sturgeon. So einfach ist das aber nicht.

Von Karin Janker

Brexit-Referendum
:Nicola Sturgeon - schottische Nationalistin und Europa-Freundin

Die Schotten haben mit deutlicher Mehrheit gegen den Brexit gestimmt. Für die Erste Ministerin Nicola Sturgeon ist das ein Grund, jetzt erst recht die Unabhängigkeit von Großbritannien anzustreben.

Von Alexander Menden

Schottland
:Schottische Regierungschefin bringt Brexit-Blockade ins Spiel

Nicola Sturgeon will das schottische Parlament über den Brexit abstimmen lassen. Britische Politiker halten das für Unsinn.

Regierungschefin für Schottland
:Eine englische Idee

In Schottland rückt Nicola Sturgeon an die Spitze der Regionalregierung. Sie hat eine große Aufgabe zu meistern - und schickt selbstbewusste Töne nach Westminster.

Von Christian Zaschke

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